Synagoge Gelsenkirchen Bahnhofstraße
Betraum für die "Amos Loge"
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Gelsenkirchen Arminstraße (Hinterhof)
Betraum für orthodoxe Gemeinschaft (Mehrzahl polnische Juden)
Letzte Nutzung: keine Informationen
Synagoge Düsseldorf Corneliusstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Dortmund Köln-Berliner-Straße (Ortsteil Aplerbeck)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Hamburg Kielerortallee
Synagoge des ostjüdischen Vereins Adas Jeschorim Letzte Nutzung: Keine Angabe
Wohnstift für arme Familien mit Gebetsraum/Synagoge (profaniert) - Hamburg Kielortallee
<p>Synagoge des Oppenheimer-Stifts, in den 20er Jahren auch von der D.S. Wallichs Klaus mitbenutzt. Die Synagoge überstand auch den Krieg fast unversehrt und diente der Jüdische Gemeinde von 1945 -1960 als Synagoge. Letzte Nutzung: Wohnanlage</p><p>Hirsch Berend Oppenheimer gründete 1868 ein Wohnstift für arme Familien, dem ein Gebetsraum angeschlossen war. Von den Bewohnern wurde ein ordentlicher und frommer Lebenswandel verlangt, der Kultus der Synagoge war streng orthodox und „ohne Neuerungen“.
Synagoge Bieberstraße (Hamburg)
Synagoge der Rabb. Lehranstalt Jeschiwah e. V. . Von 1921-1929 auch von dem ostjüd. Verein Adas Jeschorim benutzt. Letzte Nutzung: Keine Angabe
Synagoge Hamburg Grindelhof
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Hamburg Rutschbahn
Letzte Nutzung: Installateurbetrieb
Synagoge Hamburg Bieberstraße
im Krieg zerstört
Letzte Nutzung: Keine Informationen