Synagoge Hamburg neben Allendeplatz
"Neue Dammtor-Synagoge" des Vereins Neweh Scholaum, Anfang 1939 wieder hergestellt und nach Abriss der Bornplatz-Synagoge für Gottesdienste genutzt. 1943 im Krieg zerstört.
Letzte Nutzung: Grünfläche
Synagoge Hamburg Heinrich Barth-Straße
Synagoge der Vereine "Agudath Jescharim" und "Kelilath Jofi Vereinigung",
Gebäude 1943 im Krieg zerstört.
Letzte Nutzung: Keine Angabe
Synagoge Hamburg Markusstraße
Synagoge des Lernvereins Chaje Odom
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Hamburg Markustraße
Synagoge des Lernvereins Chaje Odom
Letzte Nutzung: Keine Angabe
Synagoge Hamburg Kohlhöfen
Letzte Nutzung: Wohnnutzung
Synagoge Hamburg hinter Markusstraße
Nach Schließung der Altonaer Synagoge 1882 war diese Synagoge die einzige sephardische Deutschlands. Sie war bis 1935 Synagoge der Portugiesischen-Jüdischen Gemeinde. Von 1936 - 1939 vermietet an die Deutsch-Israelitische Gemeinde. Gebäude im Krieg zerstört.
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Hamburg Poolstraße
Synagoge des Neuen Isr. Tempelvereins. Das Gebäude ist bis auf die Apsis im Krieg zerstört worden.
Letzte Nutzung: Gewerbehof
Synagoge Hamburg Zweite Peterstraße
"Neue Klaus", im Krieg zerstört
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Coswig Domstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Zerbst Brüderstraße
Gebäude 1945 durch Bomben zerstört
Letzte Nutzung: Keine Informationen