Synagoge

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Synagoge
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placeCat200

Synagoge Sturzgasse Wien

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60

Vereinsbethaus
Name: "Auhawe Israel" (Die Liebe zu Israel)
Quelle: Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936, Krakauer Kalender 1937
(Ein Verein namens "Auhawe Isroel" in Wien XIII., Reinlg.33 wurde lt. Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1924 erstmals zugelassen)
Letzte Nutzung: Keine Informationen

Synagoge Eitelbergergasse Wien

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100

Vereinssynagoge;
Name: "Tempelverein Hietzing"
Obm.: Gen.Dir.: Dr. Maurus Banyai, Stv.: Siegfried Kubie
Rab.: Prof. Dr. Moses Lewin
Bauzeit 1924 - 26(?), endgültige Fertigstellung 1931
Architekt: Arthur Gruenberger und Adolf Jelletz, lange Vorgeschichte mit 2 Wettbewerben.
Aussehen: kubischer Bau mit stilisiertem Zinnenkranz,
Bedeutendes expressionistisches Bauwerk.

Synagoge Braunhubergasse Wien

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100

Vereinssynagoge;
Name: "Tempelverein für den XI. Bezirk: Simmering"
Bauzeit: 1898/99
Architekt: Jakob Gartner
Aussehen: dreischiffiges Gebäude mit romanisierendem Dekor
Fassungsraum: 249 Sitze im Parterre, 133 Sitze auf den Galerien
Qu.: Max Fleischer: Synagogen, griech. und russ. Kirchen, in Paul Kortz, Wien am Anfang des 20. Jhdts, Wien 1906
Quelle: Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1896 - 1936 (außer Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1924)

Synagoge Humboldtgasse Wien

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100

Vereinssynagoge
Name: "Tempelverein Favoriten"
Gj.: 1876
Obm.: Benjamin Seher
Rabbiner am Humboldt-Tempel: Dr. David Löwy, Aron Levi Mandel, Dr.Albert Weiner.
Baujahr: 1895/96
Architekt: Jakob Gartner
Aussehen: zentraler Kuppelbau mit Doppelturfassade an der Westseite, romanische Stilelemente, zahlreiche Zwiebeltürme an den Gebäudeoberkanten
Fassungsraum: 428 Parterresitze, 277 Sitze auf den Galerien
Qu.: Max Fleischer: Synagogen, griech. und russ. Kirchen, in Paul Kortz, Wien am Anfang des 20. Jhdts, Wien 1906

Synagoge Spitalgasse Wien

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90

Freistehender Betpavillon im 6. Hof des Wr. AKH
Entstehungszeit: 1902
Architekt: Max Fleischer
Aussehen: oktogonaler Bau mit 4 Rundfenstern, Zeltdach, Neorenaissance.
Fassungsraum: 51 Sitzplätze
Dzt. durch "Kahlschlag" und Flachdach völlig unkenntlich, dient als Gehäuse für einen Trafo.
Qu: Ines Müller: Die letzte Synagoge, David Nr 6/1990
Letzte Nutzung: Gewerbliche Nutzungen