Synagoge

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Synagoge
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Synagoge
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placeCat200

Synagoge der Hochdeutschen Israelitengemeinde zu Altona

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<p>Die Synagoge der Hochdeutschen Israelitengemeinde zu Altona in der Papagoyenstra&szlig;e 5&ndash;9 (heute Kirchenstra&szlig;e) wurde 1684 eingeweiht. Nachdem sie 1713 zerst&ouml;rt wurde, wurde sie 1716 wieder aufgebaut und bestand bis zu den Novemberpogromen 1938. Die stark gesch&auml;ndete Synagoge musste 1942 an die Freie und Hansstadt Hamburg unter Zwang verkauft werden. Am 23. Juli 1943 wurde das Synagogengeb&auml;ude durch einen Bombenangriff zerst&ouml;rt.

Synagoge Hamburg Oberstraße - profaniert

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<p>Das letzte j&uuml;dische Gotteshaus, das in Hamburg vor der &bdquo;Machtergreifung&ldquo; der Nationalsozialisten errichtet wurde, war der Tempel Oberstra&szlig;e. Er wurde am 30. August 1931 eingeweiht. Seine &Auml;sthetik ist reduziert, und am Prinzip der Funktionalit&auml;t des &quot;Neuen Bauens&quot; ausgerichtet. Der Begriff &quot;Tempel&quot; bezeichnet im liberalen Judentum die Gottesh&auml;user.