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Jüdische Gemeinde
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Jüdische Gemeinde
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Kategorie Diskussion:Jüdische Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis

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Da ich kein Kategorieexperte sind sei mir die dumme Frage bitte verziehen: Wie passen ehemalige jüdische Gemeinden, die spätestens durch den Holocaust verschwunden sind, in eine Landkreiskategorie aus den 1980er Jahren? Müsste(n) die Kategorie(n) nicht eher Ehemalige jüdische Gemeinden im Landkreis xy (also Sinsheim, Heidelberg, ...) heissen? --Badener (Diskussion)<br/>

Jüdische Gemeinde Hamburg

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Die Jüdische Gemeinde Hamburg ist mit ca. 3500 Mitgliedern eine der größten jüdischen Gemeinden Deutschlands. Sie bildet innerhalb des bundesweiten Zentralrats der Juden in Deutschland einen eigenständigen Landesverband. Daneben gibt es weitere jüdische Gemeinden anderer Strömungen, die sich hier organisiert haben.<br/>

Jüdische Gemeinde Biberach

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Eine Jüdische Gemeinde in Biberach (heute ein Stadtteil von Heilbronn) bestand nur zeitweilig nach dem Dreißigjährigen Krieg. Die erste Ansiedlung von Juden nach 1650 geht auf den französischen Generalmajor Thomas von Klug zurück, in dessen Besitz sich der Ort damals befand. Die Ausweisung der Juden wurde ab 1726 durch den Deutschen Orden als spätere Ortsherrschaft veranlasst.<br/>

Jüdische Gemeinde Buttenhausen

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Die Jüdische Gemeinde in Buttenhausen im Süden Württembergs im Lautertal auf der Schwäbischen Alb geht auf die Ansiedlung von 25 jüdischen Familien zurück, die 1787 vom Freiherrn von Liebenstein (1730–1799) den Schutzbrief erhielten. Sie genossen hier ungewöhnlich tolerante und liberale Bedingungen nach dem Vorbild der jüdischen Gemeinde in Jebenhausen. 1789 wurde ein Friedhof errichtet, 1795 eine Synagoge eröffnet.<br/>