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Jüdische Gemeinde
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Jüdische Gemeinde
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Bad Homburg vor der Höhe

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Bad Homburg vor der Höhe (amtlich Bad Homburg v. d. Höhe)[2] ist die Kreisstadt des Hochtaunuskreises und eine von sieben Städten mit Sonderstatus im Land Hessen. Bad Homburg ist ein Heilbad und gemäß hessischem Landesentwicklungsplan als Mittelzentrum ausgewiesen. Die Stadt versteht sich als Kur- und Kongressstadt und wirbt für sich mit dem Motto „Champagnerluft und Tradition“.<br/>

Jüdische Gemeinde Beiseförth

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Die Jüdische Gemeinde in Beiseförth im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis entwickelte sich aus ersten Anfängen im 16. Jahrhundert und bestand bis in die Zeit des Nationalsozialismus. Zur Gemeinde gehörten auch die in Binsförth, Malsfeld, Neumorschen und Rengshausen lebenden jüdischen Personen. Die Gemeinde gehörte mit den übrigen des ehemaligen Kreises Melsungen zum Rabbinatsbezirk Niederhessen mit Sitz in Kassel.<br/>

Eimelrod

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In Eimelrod bestand eine kleine jüdische Gemeinde vom 18. Jahrhundert bis 1938. Im Jahre 1830 lebten 34 jüdische Einwohner im Dorf, 1871 waren es nur noch 10 (von insgesamt 307 Einwohnern), und 1895 und 1905 jeweils 15 (von 401 bzw. von 417). 1924 waren es 20 (von insgesamt 486 Einwohnern), und 1933 lebten noch 14 jüdische Personen in Eimelrod (von insgesamt 484 Einwohnern). Danach zog ein Teil von ihnen fort oder wanderte aus.

Jüdische Gemeinde Falkenberg (Wabern)

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Eine Jüdische Gemeinde bestand in Falkenberg, einem Ortsteil von Wabern im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, vom 18. Jahrhundert bis in die NS-Zeit. Im Jahre 1744 sind vier jüdische Familien in Falkenberg bezeugt. Die Synagoge wurde 1938 zerstört und die letzten aus Falkenberg stammenden jüdischen Menschen wurden 1942 deportiert und dann ermordet.<br/>