Haarhausen (Borken)
Haarhausen ist der kleinste Stadtteil von Borken im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis. Die 262 Hektar umfassende Gemarkung des Ortes liegt südwestlich der Kernstadt Borken im „Olmesgrund“ zwischen der Olmes und ihrem Zufluss Merrebach. Das Dorf selbst liegt auf einer Höhe von etwa 185 m ü. NN auf einem breiten, nach Norden gerichteten, in den einst sumpfigen Talgrund der Olmes auslaufenden Bergsporn, etwas westlich abseits der Landesstraße 3149 an der Kreisstraße 70.<br/>
Jüdischer Friedhof (Hanau)
Der Jüdische Friedhof in Hanau ist ein historischer, heute nicht mehr genutzter Friedhof in der Stadt Hanau.<br/>
Jüdischer Friedhof (Haunetal)
Der Jüdische Friedhof Haunetal ist ein jüdischer Friedhof etwa einen Kilometer entfernt von Rhina, einem Dorf in der Gemeinde Haunetal im Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Hessen. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich etwa 1 km südlich vom Ortsteil zwischen der Bahnstrecke Bebra–Fulda und der Bundesstraße 27 im Tal der Haune.<br/>
Jüdischer Friedhof (Hebenshausen)
Der Jüdische Friedhof Hebenshausen ist ein Friedhof im Ortsteil Hebenshausen der Gemeinde Neu-Eichenberg im Werra-Meißner-Kreis in Hessen. Der Friedhof ist ein Kulturdenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof (Laufenselden)
Der Jüdische Friedhof Laufenselden ist ein jüdischer Friedhof in Laufenselden, einem Ortsteil von Heidenrod im Rheingau-Taunus-Kreis.<br/>
Alter jüdischer Friedhof Heldenbergen
Der Alte jüdische Friedhof Heldenbergen war der Friedhof für die Einwohner jüdischen Glaubens in Heldenbergen, Stadt Nidderau im Main-Kinzig-Kreis in Hessen. Er bestand seit dem Jahr 1818 und wurde bis 1884 genutzt, danach übernahm der Neue jüdische Friedhof Heldenbergen seine Funktion.<br/>
Neuer jüdischer Friedhof Heldenbergen
Der Neue jüdische Friedhof Heldenbergen war der Friedhof für die Einwohner jüdischen Glaubens in Heldenbergen, einem Stadtteil von Nidderau im Main-Kinzig-Kreis in Hessen. Er wurde 1884 eingeweiht als Nachfolger des Alten jüdischen Friedhofs Heldenbergen.<br/>
Jüdischer Friedhof (Herborn)
Das genaue Alter des Friedhofes ist nicht bekannt (mindestens seit Anfang des 19. Jahrhunderts). 1879 wurde der Friedhof erweitert. Die letzte Beisetzung fand vermutlich 1940 statt (Sabine Reiss geb. Katz). Die Friedhofsfläche umfasst 25,15 ar. Ein Gedenkstein erinnert an die "jüdischen Mitbürger der Stadt Herborn".
Jüdischer Friedhof (Hochheim am Main)
Der jüdische Friedhof in Hochheim am Main (Main-Taunus-Kreis, Hessen) besteht seit 1909 und liegt außerhalb des Ortes an der Flörsheimer Straße.[1] Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof (Höringhausen)
Der Jüdische Friedhof in Höringhausen, einem Stadtteil der Stadt Waldeck im Landkreis Waldeck-Frankenberg (Hessen), wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Der jüdische Friedhof liegt etwa 500 Meter vom Ort entfernt am Komberg und hat einen Abstand von 100 Meter zur Bahnlinie. Hinter dem Viadukt führt rechts ein Feldweg zum Friedhof, der zwischen landwirtschaftlich genutzten Flächen liegt.<br/>