Jüdischer Friedhof Zehdenick

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Der Friedhof liegt nördlich der Innenstadt an der Friedrich-Engels-Straße (= B109 -> Templin), auf der stadtauswärts rechten Straßenseite, kurz hinter der katholischen Kirche. Etwa gegenüber der Einmündung der Marienstraße führt ein kurzer Weg direkt auf ihn zu.

Um ihn betreten zu können muß man jedoch den Schlüssel abholen. Gegen Hinterlegung eines Ausweises o.ä. erhält man ihn bei der Tourist Information im Rathaus, Am Markt 11.

Der Friedhof wurde 1766 angelegt und umfaßte ursprünglich ca. 8 ar, mehr als die heute eingezäunte Fläche.

Der jüdische Friedhof in Moers

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Moers ist eine Kleinstadt am linken Rheinufer nördlich von Düsseldorf. Etwa ab dem Jahre 1600 läßt sich hier jüdisches Leben nachweisen. Die sozialen Verhältnisse der Juden in der Stadt blieben lange sehr ungünstig. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts besserten sich die Verhältnisse, die Zahl der Juden in der Stadt stieg nun kontinuierlich an. Im Jahre 1932 lebten etwa 200 Menschn jüdischen Glaubens in der Stadt. 

Therese Giehse

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Diese digitale Biografie über Therese Giehse ist im Rahmen eines P-Seminars am Theresia Gerhardinger Gymnasium am Anger im Jahr 2022 in München, mit freundlicher Unterstützung der Monacensia im Hildebrandhaus, entstanden. Durch die Unterstützung der Münchner Kammerspiele und dem Jüdischen Museum München konnten wir, die Teilnehmerinnen des P-Seminars, uns intensiv mit Therese Giehses Leben und Wirken beschäftigen.