Jüdischer Friedhof Walsrode

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<p>Dem erstmalig 1732 gestellten Ersuchen um einen j&uuml;dischen Begr&auml;bnisplatz in der Gemarkung Walsrode wurde erst 1805 stattgegeben. An der Hannoverschen Stra&szlig;e konnten die Juden ein Grundst&uuml;ck zur Anlegung ihres Friedhofs pachten.&nbsp;Bis dahin mussten die Juden ihre Verstorbenen auf dem etwa 40 km entfernten j&uuml;dischen Sammelfriedhof Hoyerhagen beerdigen. 1862 ging der Friedhof in den Besitz der j&uuml;dischen Gemeinde &uuml;ber.

Jüdischer Friedhof Wettensen

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<p>Im 19.&nbsp;Jahrhundert existierte eine&nbsp;j&uuml;dische&nbsp;Gemeinde in Wettensen, die ab 1830 einen Synagogenverband mit Gro&szlig; und Klein Freden,&nbsp;Everode&nbsp;sowie Alfeld bildete, seit 1843 nur noch mit Alfeld. Anfang des 20.&nbsp;Jahrhundert&nbsp;lebten keine Juden mehr in Wettensen.</p><p>Der J&uuml;dische Friedhof in Wettensen, einem Ortsteil der Stadt Alfeld (Leine) im Landkreis Hildesheim in Niedersachsen, befindet sich im Norden des Ortes am Fu&szlig;e des Saalberges&nbsp;(Waldrand).

Neuer Jüdischer Friedhof Wunstorf

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<p>Der Neue j&uuml;dische Friedhof Wunstorf ist ein j&uuml;discher Friedhof in der nieders&auml;chsischen Stadt Wunstorf in der Region Hannover. Er ist ein gesch&uuml;tztes Kulturdenkmal.</p><p>Auf dem&nbsp;Friedhof&nbsp;befinden sich 90&nbsp;Grabsteine.&nbsp;Der Vorg&auml;ngerfriedhof (&bdquo;Alter Friedhof&ldquo;) wurde bis 1827 belegt. Mit Verf&uuml;gung des Regierungspr&auml;sidenten in Hannover vom 17.