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Eine erste Jüdische Gemeinde oder Ansiedlung von Juden in Kempten lässt sich für das 14. Jahrhundert belegen. 1875 schloss sich die Kemptener Gemeinde mit der aus Memmingen auf Drängen der Schwäbischen Regierung zusammen. Dieser Wunsch seitens der Regierung war seit 1872 geäußert worden.[1] Nach der Judenverfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus gründete eine geringe Zahl an Juden eine neue jüdische Gemeinde, die jedoch kurz darauf wieder erlosch.<br/>

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Stolperstein vor dem ehemaligen Wohnhaus von Andor Ákos
Stolperstein vor dem ehemaligen Wohnhaus von Andor Ákos
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1995 errichtetes Denkmal am Stadtpark: „Den Toten zur Ehre den Lebenden zur Mahnung“
1995 errichtetes Denkmal am Stadtpark: „Den Toten zur Ehre den Lebenden zur Mahnung“
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Mahnmal aus dem Jahr 1996, erstellt von der Robert-Schuman-Volksschule
Mahnmal aus dem Jahr 1996, erstellt von der Robert-Schuman-Volksschule
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Ein angemieteter Nebenraum des Landhauses diente den Juden in Kempten für Gottesdienste
Ein angemieteter Nebenraum des Landhauses diente den Juden in Kempten für Gottesdienste
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Gedenktafel zum KZ-Außenlager Kempten an der Tierzuchthalle
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