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Die Geschichte der jüdischen Gemeinde Lechenichs, einer Kleinstadt etwa 20 km westlich von Köln, umfasst einen Zeitraum von etwa 700 Jahren. Sie beginnt im 13. Jahrhundert und endet 1942. Die Blütezeit der jüdischen Gemeinde lag am Ende des 19. Jahrhunderts. Durch die Judenverfolgung der Nationalsozialisten wurde das jüdische Leben in Lechenich restlos zerstört.<br/>
Medien
Die Judenstraße der alten Stadt
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260
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"Stolpersteine" erinnern heute an deportierte und ermordete Juden der Stadt
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Liblar an der Carl-Schurz-Straße
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Jüdische religiöse Literatur aus der 2014 entdeckten Geniza
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„Stolpersteine“ in Liblar
Aufnahmedatum
2009-03
Fotografiert von
HOWI - Horsch, Willy
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
2048
Höhe
1574
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution 3.0
Lizenz
CC BY 3.0
Beschreibung
Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig vor dem Haus Markt 6 in Lechenich für "Siegbert Kain Jg. 1894 Deportiert 1942 Ermordet 1942 in Minsk" (siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs [1]), "Flora Kain geb. Stern Jg. 1894 Deportiert 1942 Ermordet in Minsk" (siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs [2]) und "Helene Herta Kain Jg. 1931 Deportiert 1942 Minsk ermordet" (siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs [3])
Verwendungshinweise
Du darfst es unter einer der obigen Lizenzen deiner Wahl verwenden.
„Stolpersteine“, Carl-Schurz-Straße Liblar
Aufnahmedatum
2010-07
Fotografiert von
HOWI - Horsch, Willy
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
2048
Höhe
2915
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution 3.0
Lizenz
CC BY 3.0
Beschreibung
Erftstadt, Stolpersteine in Liblar an der Carl-Schurz-Straße
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Redaktionell überprüft
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