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Die jüdische Gemeinde Reken existierte seit 1856, als sich die Juden aus Groß Reken und Klein Reken mit denjenigen aus Borken, Gemen, Heiden, Raesfeld, Ramsdorf und Velen zum Synagogenbezirk Borken, mit Borken als Hauptort, zusammenschlossen. Mit dem Bau einer Synagoge in der Groß Rekener Hauptstraße im Jahre 1863 bildeten sie eine selbständige Untergemeinde mit eigenen Gottesdiensten. Mit dem Verkauf der Synagoge am 29. März 1938 erlosch das jüdische Leben in Reken.<br/>

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Mitglieder der Familie Rössmann vor dem Synagogengebäude in Groß Reken
Mitglieder der Familie Rössmann vor dem Synagogengebäude in Groß Reken
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