Geschichte der Stadt Dillingen/Saar

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Die Geschichte der Stadt Dillingen/Saar beginnt mit der gallo-römischen Siedlung Contiomagus, die an der Kreuzung der Fernstraßen Metz-Mainz und Trier-Straßburg, im heutigen Stadtteil Pachten, bestand. 275/276 wird Contiomagus im Zuge der Völkerwanderung zerstört und wieder aufgebaut. 1324 erfolgt die erste urkundliche Erwähnung von Diefflen und 1357 die erste Erwähnung des Alten Schlosses. Zwischen 1618 und 1648 gab es Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg. 1685 erhielt Dillingen durch Ludwig XIV. eine Erlaubnis zur Errichtung von Eisenhütten vor den Toren Saarlouis. 1815 wird die Region preußisch. 1949 erhielt Dillingen die Stadtrechte. 1990 wurde in Dillingen bzw. Pachten eine 2000-Jahr-Feier veranstaltet.<br/>

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Odilienstatue vor dem Saardom, errichtet zur Erinnerung an das Kirchenpatronat des Frauenkloster auf dem Odilienberg im Elsass
Odilienstatue vor dem Saardom, errichtet zur Erinnerung an das Kirchenpatronat des Frauenkloster auf dem Odilienberg im Elsass
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Lage Dillingens auf einem Ausschnitt aus der Lothringen-Karte (nördlicher Teil) des Gerhard Mercator von 1564-1585 (Landesarchiv Saarbrücken, Sammlung Hellwig)
Lage Dillingens auf einem Ausschnitt aus der Lothringen-Karte (nördlicher Teil) des Gerhard Mercator von 1564-1585 (Landesarchiv Saarbrücken, Sammlung Hellwig)
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Dillinger Takenplatte mit dem Wappen des Marquis de Lénoncourt, 1706, 106 cm x 93 cm, 92,8 kg[29]
Dillinger Takenplatte mit dem Wappen des Marquis de Lénoncourt, 1706, 106 cm x 93 cm, 92,8 kg[29]
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Dillinger Takenplatte von 1758, Herkules-Motiv mit Blütenfüllhörnern und Greifen, produziert unter Charles Francois de Tailfumyr, Seigneur de Cussigny
Dillinger Takenplatte von 1758, Herkules-Motiv mit Blütenfüllhörnern und Greifen, produziert unter Charles Francois de Tailfumyr, Seigneur de Cussigny
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Lage Dillingens im Herzogtum Lothringen um 1756
Lage Dillingens im Herzogtum Lothringen um 1756
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Katharina Kest
Katharina Kest
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Adolph, Herzog von Dillingen, Gemälde von Johann Friedrich Dryander
Adolph, Herzog von Dillingen, Gemälde von Johann Friedrich Dryander
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Franz Xaver Leidinger (1810–1890): Konferenz von Pastor Philipp Schmitt (3. v. l.) mit Amtskollegen aus dem Saartal (1843, 84 cm x 63 cm, Pfarrhaus Beckingen)
Franz Xaver Leidinger (1810–1890): Konferenz von Pastor Philipp Schmitt (3. v. l.) mit Amtskollegen aus dem Saartal (1843, 84 cm x 63 cm, Pfarrhaus Beckingen)
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vergrößern und Informationen zum Bild anzeigenDillinger Hütte mit Altem Schloss und sogenanntem Neuem Schloss, beiden Krankenhäusern (ganz links) und Prims um das Jahr 1900 (Kunstanstalt Ecker & Pflug, Leipzig).
vergrößern und Informationen zum Bild anzeigenDillinger Hütte mit Altem Schloss und sogenanntem Neuem Schloss, beiden Krankenhäusern (ganz links) und Prims um das Jahr 1900 (Kunstanstalt Ecker & Pflug, Leipzig).
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Dillingen, Alter Schießplatz mit 21cm-Geschütz zur Erprobung von Panzerplatten, um 1900
Dillingen, Alter Schießplatz mit 21cm-Geschütz zur Erprobung von Panzerplatten, um 1900
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Eine detaillierte Darstellung der Bunkerstandorte findet sich in den Geschichtskarten[118].
Eine detaillierte Darstellung der Bunkerstandorte findet sich in den Geschichtskarten[118].
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Stadtflagge Dillingen/Saar, Stadtfarben rot-gold, Wappen: Auf blauem Grund eine silberne, gezinnte und gefugte Mauer, darüber ein silberner, goldgekrönter und goldbewehrter Adler mit ausgebreiteten Flügeln und roter Zunge aus dem Wappen Lothringens. In
Stadtflagge Dillingen/Saar, Stadtfarben rot-gold, Wappen: Auf blauem Grund eine silberne, gezinnte und gefugte Mauer, darüber ein silberner, goldgekrönter und goldbewehrter Adler mit ausgebreiteten Flügeln und roter Zunge aus dem Wappen Lothringens. In der Mauer ein goldenes Tor mit rotem Rand. Darauf einen roten Zickzackbalken, der von einem dreilätzigen, blauen Turnierkragen überragt wird. Das Wappen lehnt sich in seiner Gestaltung an das Wappen der Edelherren von Siersberg, Herren zu Dillingen (roter Zickzackbalken und blauer Turnierkragen auf Goldgrund) und an das Amtswappen der ehemaligen Prévôté (Vogtei) Siersberg (silberner Turm mit Adler auf blauem Grund) an. Das Wappen der Edelherren wird im Dillinger Wappen zum Tor in einer Stadtmauer umgedeutet.
Aufnahmedatum
2015-08-02 12:14:04
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1662
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1960
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Beschreibung
Stadtflagge Dillingen / Saar; Wappenfarben rot-Gold,
Dillingen auf einer historischen Karte der Saar von 1705, Nicolas de Fer (Hrsg. und Verleger), P. Starck (Stecher): Le Cours de la Sare aux Environs de la quelle se Trouve (sic!) Diverses Provinces qui Composent la Province de la Sare ou Lorraine
Dillingen auf einer historischen Karte der Saar von 1705, Nicolas de Fer (Hrsg. und Verleger), P. Starck (Stecher): Le Cours de la Sare aux Environs de la quelle se Trouve (sic!) Diverses Provinces qui Composent la Province de la Sare ou Lorraine Allemande, ca. 1: 380.000, 23,8 cm × 33,7 cm, Stadtarchiv Saarlouis
Aufnahmedatum
2016-09-02 16:48:15
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2048
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Beschreibung
Historische Karte der Saar von 1705, Nicolas de Fer (Hrsg. und Verleger), P. Starck (Stecher): Le Cours de la Sare aux Environs de la quelle se Trouve Diverse Provinces qui Composent la Provine de la Sare ou Lorraine Allemande (sic!), ca. 1: 380.000, 23,8 cm x 33,7 cm, Stadtarchiv Saarlouis
Anton von Werner, Farbskizze zum Saarbrücker Rathauszyklus „Ankunft König Wilhelms I. in Saarbrücken am 9. August 1870“, Saarbrücken und St. Johann waren zu Beginn des Deutsch-Französischen Krieges von den Franzosen besetzt worden. Drei Tage nach
Anton von Werner, Farbskizze zum Saarbrücker Rathauszyklus „Ankunft König Wilhelms I. in Saarbrücken am 9. August 1870“, Saarbrücken und St. Johann waren zu Beginn des Deutsch-Französischen Krieges von den Franzosen besetzt worden. Drei Tage nach der Erstürmung der Spicherer Höhen durch die Truppen des Norddeutschen Bundes in der Schlacht bei Spichern zog der preußische König Wilhelm I. siegreich über die Alte Brücke in Saarbrücken ein. Damit war die unmittelbare Kriegsgefahr für Dillingen und die übrigen Saarorte gebannt (Deutsches Historisches Museum, Zeughaus, Berlin)
Aufnahmedatum
2018-08-03 17:10:52
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Sol Octobris
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2048
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1362
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Beschreibung
Anton von Werner, Farbskizze zum Saarbrücker Rathauszyklus „Ankunft König Wilhelms I. in Saarbrücken am 9. August 1870“,
Saarbrücken war zu Anfang des Deutsch-Französischen Krieges von den Franzosen besetzt worden. Drei Tage nach der Erstürmung der Spicherer Höhen zog der preußische König siegreich in Saarbrücken ein. (Deutsches Historisches Museum, Zeughaus, Berlin)
DH um 1900
DH um 1900
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Unbekanntes Datum
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Ecker &amp; Pflug Kunstanstalt Leipzig
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2048
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557
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Beschreibung
Dillinger Hütte um 1900. Heute noch existieren neben etlichen Werkhallen das Krankenhaus und Direktionsgebäude (am linken Bildrand), sowie das alte und neue Schloss (unten links).
Dillingen auf der Panoramakarte „Die Deutsche Saar“ zur Saarabstimmung 1935, ca. 1934, hrsg. vom Rheinischen Verkehrsverein e. V. Bad Godesberg und vom Pfälzischen Verkehrsverein e. V. Ludwigshafen, ca. 1 . 100.000, 72 cm × 46 cm, Stadtarchiv
Dillingen auf der Panoramakarte „Die Deutsche Saar“ zur Saarabstimmung 1935, ca. 1934, hrsg. vom Rheinischen Verkehrsverein e. V. Bad Godesberg und vom Pfälzischen Verkehrsverein e. V. Ludwigshafen, ca. 1 . 100.000, 72 cm × 46 cm, Stadtarchiv Saarlouis, Kartenausschnitt
Aufnahmedatum
2016-09-02 17:11:36
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2048
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Beschreibung
Panoramakarte "Die Deutsche Saar", ca. 1934, hrsg. vom Rheinischen Verkehrsverein e. V. Bad Godesberg und vom Pfälzischen Verkehrsverein e. V. Ludwigshafen, Verlagsanstalt M. Wittkop GmbH München, ca. 1 . 100.000, 72 cm x 46 cm, Stadtarchiv Saarlouis
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