Jüdische Gemeinde Jever

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Die Geschichte der Jüdischen Gemeinde Jever reichte bis in die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts zurück. Sie endete mit der Zerstörung ihrer Synagoge in der Reichspogromnacht 1938 und den anschließenden Deportationen der jüdischen Einwohner Jevers. Von den 50 Juden, die 1938 noch in der friesländischen Kreisstadt lebten, konnten sich nur 12 durch eine Flucht ins Ausland retten.<br/>

Medien
Davidsstern im Giebel eines jeverschen Hauses
Davidsstern im Giebel eines jeverschen Hauses
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Synagoge Jever um 1900
Synagoge Jever um 1900
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Synagoge Jever - in der Reichspogromnacht 1938 zerstört
Synagoge Jever - in der Reichspogromnacht 1938 zerstört
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Synagoge Jever – in der Reichspogromnacht 1938 zerstört
Synagoge Jever – in der Reichspogromnacht 1938 zerstört
Aufnahmedatum
um 1900 (Angabe findet sich im angegebenen Buch)
Fotografiert von
unbekannter Künstler
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Wallstein, Göttingen 2005, S. 908-928, ISBN 3-89244-753-5, S. 917
Breite
2048
Höhe
1325
Lizenzhinweise
Die Regelschutzfrist für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, österreichischen und schweizerischen Urheberrechts (70 Jahre nach dem Tod des Urhebers) vermutlich abgelaufen. Es ist daher vermutlich gemeinfrei.
Lizenz
PD-alt-100
Beschreibung
Bleistiftzeichnung der Synagoge Jever (erbaut 1880; zerstört in der Nacht des 8. / 9. Novemeber 1938)
Verwendungshinweise
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Redaktionell überprüft
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