Jüdischer Friedhof (Mainz)

Complete profile
50
Kategorie
Adresse

Untere Zahlbacher Straße
55131 Mainz
Deutschland

Koordinate
49.99206045, 8.2509623591038

Der Jüdische Friedhof Mainz wurde seit dem 2. Januar 1881 belegt.<br/>

Medien
Jüdischer Friedhof Mainz (2015)
Jüdischer Friedhof Mainz (2015)
Aufnahmedatum
2015-03-30 15:35:05
Fotografiert von
Nixnubix
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
2048
Höhe
1536
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Jüdischer Friedhof Mainz; 1881 eröffnet im direkten Anschluss an den Hauptfriedhof; Trauerhalle, eingeschossiger Backsteinbau in orientalisierenden Formen, 1880/81, Architekt Eduard Kreyßig.
Die Zeichnung zeigt die Grundrisssituation von 1881. Daraus ist zu ersehen, dass sich damals östlich der von 12 Säulen gestützten Zentralhalle der Totenwaschraum befand und westlich davon der Friedhofsaufseher wohnte. Heute befindet sich in diesem
Die Zeichnung zeigt die Grundrisssituation von 1881. Daraus ist zu ersehen, dass sich damals östlich der von 12 Säulen gestützten Zentralhalle der Totenwaschraum befand und westlich davon der Friedhofsaufseher wohnte. Heute befindet sich in diesem Bereich der Totenwaschraum, während der östliche Gebäudeflügel Wohnzwecken dient. Dort errichtete man 1928 einen Anbau. 1. Zentralhalle; 2. Tahararaum (Totenwaschraum) bis 1927, heute Wohnräume; 2a Räume der Chewra Kadischa (Beerdigungsbruderschaft) bis 1927; 3. Tahararaum ab 1928; 4. Wohnung des Friedhofaufsehers bis 1928; 5. Baldachinüberdachte Vorfahrt mit Haupteingang; 6. Drei Ausgänge zum Friedhof unter Glasdach. Schwarz: Gebäude von 1881 Grau: Veränderungen ab 1928
Aufnahmedatum
2013-11-01
Fotografiert von
Kandschwar
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
800
Höhe
484
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
Lizenz
CC BY-SA 3.0
Beschreibung
Die Zeichnung zeigt die Grundrisssituation von 1881. Daraus ist zu ersehen, dass sich damals östlich der von 12 Säulen gestützten Zentralhalle der Totenwaschraum befand und westlich davon der Friedhofsaufseher wohnte. Heute befindet sich in diesem Bereich der Totenwaschraum, während der östliche Gebäudeflügel Wohnzwecken dient. Dort errichtete man 1928 einen Anbau.
1. Zentralhalle
2. Tahararaum (Totenwaschraum) bis 1927, heute Wohnräume
2a) Räume der Chewra Kadischa (Beerdigungsbruderschaft) bis 1927
3. Tahararaum ab 1928
4. Wohnung des Friedhofaufsehers bis 1928
5. Baldachinüberdachte Vorfahrt mit Haupteingang
6. Drei Ausgänge zum Friedhof unter Glasdach

Schwarz: Gebäude von 1881 Grau: Veränderungen ab 1928
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