Der Großindustrielle Richard Lenel war fest in der Mannheimer Gesellschaft verankert und, wie schon sein Vater und Großvater, Präsident der Mannheimer Handelskammer. Während der NS-Zeit war er in die Emigration gezwungen, kehrte 1949 in seine Heimatstadt zurück und wurde zum Ehrenbürger ernannt.
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Eltern: Victor Lenel (1838-1917), Sara Helene Michaelis (1844-1917)
2 Geschwister: Walter (1868-1937), Klara (1872-1932)
Ehefrau: Emilia (Milly) Maas (Berlin 1880 - Mannheim 1959), Heirat 1900
9 Kinder: Irmgard (1901-2001), Ruth (1902-1948), Klaus (1904-1980), Victor (1907- um 1993), Adelheid (1910 – um 2000), Heinzwalter (1914-1998), Rosmarie (1916-1981), Renate (1916-2010), Ernst (1918-1944)
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Für Auskünfte und die Bereitstellung von Bildern bedanke ich mich herzlich bei den Enkeln von Richard Lenel, Beat Lenel und Thomas Guldman, bei Monika Remien, (Unternehmensarchiv Südzucker AG.), Manfred Rinderspacher (freier Fotojournalist), Claudia Baumeister (Gesamtleitung AWO Kreisverband Mannheim e. V. Victor-Lenel stationär&ambulant), bei der Viktor-Lenel-Schule Neckargemünd sowie beim Team des Stadtarchivs Mannheim (Marchivum).
O3 3
68161 Mannheim
Deutschland
Richard Lenel wurde am 29. Juli 1869 in Mannheim als Sohn eines jüdischen Kaufmannsehepaars geboren. Der Vater Victor Lenel (1838-1917) sowie der Großvater Moritz Lenel (1811-1876) leiteten mehrere Unternehmen in Mannheim, deren Basis Moritz Lenel mit einem Gewürzladen begründet hatte.
Die Familie von Richard Lenel wohnte ursprünglich in O 3, 3. Dort hatte sein Großvater Moritz Lenel 1833 die Gewürzmühle mit Safran- und Vanillehandel gegründet und viele Jahrzehnte als Kolonialwarengeschäft betrieben. Das Wohn- und Geschäftshaus war noch ein Gebäude aus der Barockzeit und lag zwischen den Mannheimer Planken und dem Schloss. Zur Zeit der Geschäftsgründung war die einstige kurpfälzische Residenzstadt zu einer Provinzstadt herabgesunken, sie hatte durch die Verlegung des Hofes nach München viel an Wirtschaftskraft und Bedeutung verloren. Durch den ab 1840 zunehmenden Ausbau der Schifffahrt und des Hafens nahm auch Lenels Gewürzhandel an dem wiedereinsetzenden Wohlstand der Stadt teil.
Um 1850 erwarben die Gebrüder Moritz und Simon Lenel in N 7, 3 und N 7, 4 Anwesen, die zu Wohn- und Geschäftszwecken dienten. Dort ließ sich, in der nächsten Generation, Victor Lenel eine Villa im historistischen Stil erbauen und beauftragte mit den Plänen den renommierten jüdischen Architekten Edwin Oppler (1831-1880).
Richard war noch ein Kleinkind, als die Familie in die Prachtvilla N 7, 4 einzog. In den äußeren „Quadraten“ entstanden zu jener Zeit großbürgerliche Villen auf dem ehemaligen Festungsgürtel der Stadt. Nebenan, in den Anwesen N 7, 5 und N 7, 6, siedelte sich Onkel Alfred Lenel und das Geschäftshaus der Gebrüder Lenel an.
In jener Zeit verlegte die Familie Lenel den Schwerpunkt des Unternehmens vom Handel auf die Produktion. Im Jahr 1873 gründeten Viktor und Alfred Lenel zusammen mit Friedrich Bensinger (1841-1891) die Rheinische Hartgummifabrik, die später als Gummi- und Celluloidfabrik „Schildkröt“ Weltruhm erlangte. Aus ihr ging 1886 die Fabrik „Wasserdichte Wäsche Lenel, Bensinger & Cie.“ hervor.
Richard besuchte von 1878 bis 1887 das Großherzogliche Gymnasium. Danach folgte er dem Vorbild seines Vaters Victor, dessen Lehr- und Wanderjahre seinen Horizont erweitert hatten. Richard unternahm Reisen nach Frankreich, England und Nordamerika von 1889 bis 1892. Durch diese Reisen vorbereitet, trat er nach seiner Rückkehr in die väterliche Firma ein.
Rathenaustr. 17 (früher Charlottenstr. 17)
68165 Mannheim
Deutschland
Von der „Rheinischen Gummi- und Celluloidfabrik“, die von seinem Vater und dessen Bruder sowie dem Geschäftspartner Adolf Bensinger gegründet wurde, hatte sich 1886 die Fabrik „Wasserdichte Wäsche Lenel, Bensinger & Cie.“ abgespalten. Mit 23 Jahren wurde Richard Lenel 1893 erst Handlungsgehilfe, dann Prokurist der väterlichen Firma. Er stieg schnell in verantwortungsvolle Positionen auf und wurde 1897 Geschäftsführer.
Seine Ehefrau, die in Berlin geborene Miily Maas, heiratete er 1900. Nach der Geburt von zwei Töchtern trat Lenel 1902 aus der jüdischen Gemeinde aus und wurde konfessionslos. Die Gründe hierfür sind nicht überliefert. Das Paar bezeichnete sich als „Freidenker“. Die junge Familie wohnte zunächst in der elterlichen Villa in N 7, 4.
Für die Mitarbeiter seines gutgehenden Unternehmens gründete Richard Lenel einen Hilfsfonds, der ihre Not lindern sollte, falls keine oder zu wenig Unterstützung der Krankenkasse vorlag. Im Jahre 1906 beteiligte er sich an der Gründung des Allgemeinen Arbeitgeberverbandes Mannheim-Ludwigshafen, dessen Präsident er wurde. 1908 war er Mitgründer des Arbeitsnachweises (Arbeitsvermittlungsstelle) der Industrie Mannheim-Ludwigshafen und später deren Präsident.
Sicher war für Richard die Stiftung seines Vaters, die dieser 1908 anlässlich seines 70. Geburtstags machte, ein eindrucksvolles Erlebnis. Viktor Lenel stiftete der Stadt Mannheim 100.000 Goldmark und erbaute für sie im Neckartal in der Nähe von Heidelberg ein großes Kindererholungsheim, das am 17. Mai 1911 eingeweiht wurde. Die Stadt Neckargemünd steuerte das Grundstück dazu bei. Das Haus enthielt vier Schlafsäle für je 25 Kinder, Speisesaal, Liegehalle, Aufenthaltsraum und Wirtschaftsräume.
Für die rasch wachsende junge Familie von Richard Lenel wurde die Wohnung im Elternhaus zu eng. Wie andere vermögende Mannheimer orientierte sie sich in den Osten der Stadt, wo neue großbürgerliche Viertel im Entstehen waren. Zunächst bezog man eine Mietwohnung am Friedrichsplatz 5, dann die eigene Doppelhaushälfte in der Charlottenstr. 17 und schließlich, 1910, die neuerbaute Villa Maximilianstr. 10. In ihren Ausmaßen gehörte sie zusammen mit dem Kindererholungsheim zu den Großbauprojekten der Familie.
Maximilianstraße 10
68165 Mannheim
Deutschland
1910, im Jahr der Geburt von Adelheid, des fünften Kindes, zog die Familie in ihre neue, großzügige Villa in der Maximilianstr. 10. Die Oststadt, die auf dem Gelände der Internationalen Kunst- und Gartenbauausstellung von 1907 entstand, bot Grundstücke für repräsentative Villen und Wohnhäuser. Die Villa gab mit ihren 30 Zimmern und Garten genügend Raum für die bald auf neun Kinder anwachsende Familie. Auch beruflich ging es bergauf. Die Fabrik „Wasserdichte Wäsche Lenel, Bensinger & Cie.“ beschäftigte 1912 800 Arbeiter. 1911 wurde Lenel Präsident des Fabrikantenvereins sowie in die Handelskammer gewählt Von 1909 bis 1920 war er Handelsrichter. 1920 stieg er zum Präsidenten der Handelskammer auf. In seiner Einführungsrede betonte er:
„Tief bewegt und voll Dank für das Vertrauen, das Sie mir entgegenbringen, trete ich die Stelle an, die bereits mein Grossvater und mein Vater bekleidet hatten. Ich bin bereit, meine ganze Arbeitskraft daran zu setzen, den hohen Ruf, den die Handelskammer in allen Kreisen geniesst, zu festigen und zu erhalten. Ich will alle Bestrebungen, die dem Aufbau des Mannheimer Wirtschaftsleben förderlich sein können, nach besten Kräften unterstützen“ (Watzinger, S. 119).
In seiner Funktion als Präsident der Handelskammer war er Mitglied des Badischen Handelstages, des Deutschen Handelstages, der Internationalen Handelskammer, des Reichseisenbahn- und Reichswasserstraßenbeirats und des Verwaltungsrats der Reichspost für Luftfahrt- und Rundfunkwesen.
Kunst und Wissenschaft unterstützte er großzügig. So wurde der 1921 gegründeten Förderungsgesellschaft für die Handelshochschule auf seinen Vorschlag eine jährliche Zuwendung der Handelskammer von 30.000 Mark zur Verfügung gestellt. Aus Anlass seiner zehnjährigen Präsidentschaft der Handelskammer verlieh ihm die Handelshochschule 1930 die erste Ehrendoktorwürde.
Politisch war Lenel 1922-1930 für zwei Wahlperioden im Bürgerausschuss für die nationalliberale Deutsche Volkspartei aktiv. Die durch die Weltwirtschaftskrise verursachte bittere Not der Arbeitslosen veranlasste ihn, die Führung des 1931 gegründeten „Mannheimer Hilfswerks“ zu übernehmen.
Der bedrohlichen politischen Entwicklung schenkte Lenel zunächst wenig Beachtung, er hielt es für ausgeschlossen, dass die nationalsozialistische Bewegung erfolgreich sein würde. Aber Hitler wurde am 30. Januar 1933 Reichskanzler und die neuen Machthaber erzwangen am 28. März 1933, dass Richard Lenel sein Amt als Präsident der Handelskammer niederlegte.
Zwei Jahre später zog Familie Lenel zurück in die kleinere Villa in der Charlottenstr. 17. Die große Villa in der Maximilianstraße brachte der „Reichsfiskus“ an sich und stellte sie der Wehrmacht-Kommandatur Mannheim-Ludwigshafen zur Verfügung. Nach Kriegsende von der amerikanischen Besatzungsmacht belegt, kaufte sie 1957 die Süddeutsche Zucker AG und ließ das Gebäude abreißen. Heute steht das Hauptverwaltungsgebäude der Südzucker AG auf dem Grundstück.
Rathenaustr. 17 (früher Charlottenstr. 17)
68165 Mannheim
Deutschland
Nachdem sechs der neun Kinder ausgezogen waren und die zu große Villa Maximilianstraße unwirtschaftlich wurde, zog die Familie um 1935 wieder in die Charlottenstr. 17 zurück. Richard Lenel versuchte, mit Hilfe seiner beiden ältesten in Deutschland verbliebenen Söhne Klaus und Viktor, das Unternehmen weiterzuführen. Noch immer glaubte er an eine Zukunft in seiner geliebten Heimatstadt.
Doch das Unternehmen „Wasserdichte Wäsche Lenel, Bensinger & Cie.“, das über 200 Arbeiter beschäftigte, wurde 1938 „entjudet“. Spätestens das Pogrom vom 10. November 1938 raubte Richard Lenel die letzten Illusionen. Ob seine Wohnung heimgesucht wurde, ist nicht bekannt. Den ganzen Tag über fanden Verhaftungen jüdischer Männer statt. Am Nachmittag wurde Richard mit seinen Söhnen von der Gestapo zum Bezirksamt in L 6 gebracht. Klaus wurde wieder nach Hause geschickt, aber Richard, Ernst und Viktor kamen in einen Sonderzug nach Karlsruhe. Dort mussten alle Männer unter 18 und über 60 Jahren aussteigen, Richard durfte den Zug verlassen und nach Hause fahren, aber Ernst und Viktor kamen ins KZ Dachau. Im Januar 1939 wurden die Söhne entlassen.
Richard Lenel erkannte, dass ein weiteres Zögern sinnlos war. Am 3. April 1939 reisten die letzten der neun Kinder ab. Um selbst das Land verlassen zu können, musste er seine Firma und sein Haus unter Wert veräußern. Das Haus Charlottenstr. 17 ging in den Besitz des „Deutschen Fuhr- und Kraftfahrgewerbes“ eGmbH über, das hier die SS-Reiterstaffel beherbergte. Die Villa in der Maximilianstraße wurde zur Wehrmacht-Kommandatur Mannheim-Ludwigshafen. Nachdem er die „Reichsfluchtsteuer“ zahlen konnte, emigrierten er und seine Frau nach England. Es war der letzte Moment vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges.
143 Avenue B
New York, NY 10009
Vereinigte Staaten
Im Zuge der Emigration nach England ging der Besitz von Milly und Richard Lenel praktisch ganz verloren, auch persönliche Wert- und Erinnerungsstücke. Am 31. August 1939, einen Tag vor Kriegsbeginn, trafen sie in London ein und fanden Unterkunft im New Mansion Hotel in Lancaster Gate 38. Eine Spende in Höhe von 1.000 Pfund von Verwandten ermöglichte vorerst einen Lebensunterhalt. Die Söhne Ernst und Victor, die bei der englischen Armee dienten, unterstützten ihre Eltern. Das Ehepaar bekam vom Staat eine bescheidene „War Service Grant“. Kurze Zeit lebten sie in Kendal in Westmorland, zogen dann nach Staveley und schließlich nach Windermere. Im Frühjahr 1944 trafen sie dort ihre Kinder Ernst und Victor, die auf Heimurlaub waren, sowie Renate. Sie sahen Ernst zum letzten Mal, denn kurze Zeit später kam er, der für die Royal Army als Elitesoldat kämpfte, bei der Landung der alliierten Truppen ums Leben. Vermutlich wurde er als deutscher Jude erkannt und von Wehrmachtssoldaten getötet, denn sein Name findet sich in keiner Liste von gefallenen Alliierten oder britischen Kriegsgefangenen.
Um die Jahreswende 1944/45 gelang dem Ehepaar die Ausreise nach den USA. Wieder stand ihnen ein Umherirren in den verschiedensten Unterkünften bevor. In New York City wohnten sie in 29, Locust Avenue, Larchmont, dann in Windham im Bundesstaat New York. Im Wohnheim Christadora House, 143 Avenue B Apt 2a, in New York City fanden sie eine etwas längerfristige Bleibe.
Sehr viele Briefe von Richard und Milly Lenel, die sie aus dem Exil an ihre Kinder in England und der Schweiz schrieben, wurden 1968 vom Sohn Heinz Walter dem Stadtarchiv Mannheim übergeben. Sie sind berührend und zeugen vom intensiven Gedankenaustausch zwischen Eltern und Kindern. Der liebevolle Ton, die sorgenden Nachfragen, aber auch das Bemühen, die Sorgen der Kinder über das Befinden der Eltern zu zerstreuen, sind vorherrschend. Bitterkeit ist zu bemerken, als der 75jährige Richard die Kinder um materielle Unterstützung für sich und die Mutter bittet. Beide betonen immer wieder, aus den Briefen Kraft in schweren Stunden zu schöpfen.
Von seinem beträchtlichen Vermögen war praktisch nichts übriggeblieben und der ehemalige Industrielle befand sich in völliger Mittellosigkeit und Abhängigkeit, etwa als Gast bei seiner Tochter Heidi Stearne und deren Mann Paul oder von den Überweisungen seines Sohnes Heinzwalter aus der Schweiz. Diese Situation belastete ihn sehr.
Als ihn im Oktober 1947 der Oberbürgermeister der Stadt Mannheim offiziell einlud, nach Deutschland zurückzukehren, sagte er sofort zu.
Am Jüdischen Friedhof 1
68167 Mannheim
Deutschland
Durch die Einladung von Maria Zentmayer, der langjährigen Leiterin des Victor-Lenel-Stiftes in Neckargemünd, das Richards Vater einst gestiftet hatte, und des Oberbürgermeisters von Mannheim konnten Richard und Milly Lenel am 15. April 1949 eine Wohnung in der Hollmuthstr. 31 in der Nähe des Stifts beziehen. Neckargemünd liegt etwa 30 km von Mannheim entfernt im Neckartal.
Am 18. Oktober 1949 wurde ihm das Ehrenbürgerrecht von Mannheim und einen Tag später der Titel eines Ehrenpräsidenten der Industrie- und Handelskammer verliehen. In seinem Dankesbrief an Oberbürgermeister Dr. Hermann Heimerich vom 19. Oktober 1949 schrieb er:
„Leider ist es mir nicht möglich, wie es noch meinem Grossvater und Vater vergönnt war, meine tiefe Verbundenheit mit meiner Vaterstadt durch eine Stiftung für meine Mitbürger zu deutlichem und dauerndem Ausdruck zu bringen. Ich werde aber veranlassen, dass dieser Tage ein Bild des badischen Künstlers Hellwag „Der Londoner Hafen“ dem Stadtrat übersandt wird, und ich habe ferner im Verein mit meiner Frau verfügt, dass nach unserem Tode ein Bild des Altmeisters Adolf Menzel „Kopf eines alten Mannes“ als dauerndes Zeugnis unserer Anhänglichkeit an meine Heimatstadt dem Stadtrat übergeben wird.“ (Watzinger, S. 120)
Wenige Tage nach seinem 81. Geburtstag, am 3. August 1950, starb Richard Lenel. Er wurde im Familiengrab auf dem Mannheimer Jüdischen Friedhof beigesetzt. Die Erinnerung an ihn lebt heute im Stadtbild fort: In Mannheim trägt eine Straße im Stadtteil Feudenheim seinen Namen und am Hochhaus der süddeutschen Zucker (heute Südzucker AG), das auf dem Grundstück seines ehemaligen Wohnhauses an der Maximilianstrasse erbaut wurde, ist eine Gedenktafel angebracht. In Neckargemünd wurde ein Weg nach seinem Vater und eine Schule nach ihm benannt. Die Stadt Mannheim verkaufte 1965 das Victor-Lenel-Stift an das Land Baden-Württemberg. Auf dem Gelände wurde das Rehabilitationszentrum Neckargemünd errichtet. Aus dem Verkaufserlös wurde der Bau des Victor-Lenel-Heimes in Mannheim finanziert, das als Säuglingsheim konzipiert und bis 1980 so betrieben wurde. Heute ist das Victor-Lenel-Haus in Mannheim, Rottannenweg 70, eine sozialtherapeutische Einrichtung der AWO.
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