Judengasse

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50
Adresse

Kurt Schumacher Strasse
60311 Frankfurt
Deutschland

Früherer Straßenname
Judengasse
Koordinate
50.113232630587, 8.6877960570116
Medien
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Die ehemalige Judengasse
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Die ehemalige Judengasse - Ausschnittvergrößerung Kartentitel
Aufnahmedatum
ca. 1910
Fotografiert von
Peter Karl Müller, Kirchheim am Ries
ggf. Urheber / Künstler
M. Jacobs, Postkarten-Verlag, Frankfurt a. M.
PKM
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Private Sammlung
Breite
833
Höhe
108
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Die ehemalige Judengasse - Ausschnittvergrößerung Kartentitel
Mimetype
image/jpeg
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Die ehemalige Judengasse
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Die ehemalige Judengasse
Aufnahmedatum
ca. 1910
Fotografiert von
Peter Karl Müller, Kirchheim am Ries
ggf. Urheber / Künstler
M. Jacobs, Postkarten-Verlag, Frankfurt a. M.
PKM
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Private Sammlung
Breite
3449
Höhe
2186
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Die ehemalige Judengasse
Mimetype
image/jpeg
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Die ehemalige Judengasse
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Die ehemalige Judengasse - Kartenrückseite
Aufnahmedatum
ca. 1910
Fotografiert von
Peter Karl Müller, Kirchheim am Ries
ggf. Urheber / Künstler
M. Jacobs, Postkarten-Verlag, Frankfurt a. M.
PKM
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Private Sammlung
Breite
1711
Höhe
1083
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Die ehemalige Judengasse - Kartenrückseite
Mimetype
image/jpeg
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Judengasse
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Judengasse , - versandt am 12. August 1901
Aufnahmedatum
1901
Fotografiert von
Peter Karl Müller, Kirchheim am Ries
ggf. Urheber / Künstler
Fritz Mühlstein, Offenbach a. M
PKM
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Private Sammlung
Breite
3394
Höhe
2228
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Judengasse , - versandt am 12. August 1901
Mimetype
image/jpeg
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Judengasse
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Judengasse , - versandt am 12. August 1901  -  Kartenrückseite
Aufnahmedatum
1901
Fotografiert von
Peter Karl Müller, Kirchheim am Ries
ggf. Urheber / Künstler
Fritz Mühlstein, Offenbacha. M.
PKM
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Private Sammlung
Breite
1697
Höhe
1097
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Historische Ansichtskarte Frankfurt - Judengasse , - versandt am 12. August 1901 - Kartenrückseite
Mimetype
image/jpeg
Musée universel - La rue des Juifs, a Francfort
Abbildung und Text eines Artikels über die Judengasse in Frankfurt, - erschienen 1875 in der Zeitschrift  " Musée universel "
Aufnahmedatum
1875
Fotografiert von
Peter Karl Müller, Kirchheim am Ries
ggf. Urheber / Künstler
Musée universel
PKM
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Private Sammlung
Breite
4703
Höhe
6707
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Abbildung und Text eines Artikels über die Judengasse in Frankfurt, - erschienen 1875 in der Zeitschrift " Musée universel "
Mimetype
image/jpeg
Musée universel - La rue des Juifs, a Francfort
Abbildung und Text eines Artikels über die Judengasse in Frankfurt, - erschienen 1875 in der Zeitschrift  " Musée universel " - Blatt-Rückseite mit französischem Text
Aufnahmedatum
1875
Fotografiert von
Peter Karl Müller, Kirchheim am Ries
ggf. Urheber / Künstler
Musée universel
PKM
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Private Sammlung
Breite
4671
Höhe
6724
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Abbildung und Text eines Artikels über die Judengasse in Frankfurt, - erschienen 1875 in der Zeitschrift " Musée universel " - Blatt-Rückseite mit französischemText
Mimetype
image/jpeg
Frankfurter Judengasse um 1868
Frankfurter Judengasse um 1868
Import
Breite
1988
Höhe
2532
Lizenzhinweise
Public domain
Lizenz
Public domain
Die bogenförmige Judengasse auf einer Stadtansicht von Matthäus Merian aus dem Jahr 1628. Der Platz am südlichen Ende ist der Judenmarkt. Rechts der Friedhof.
Die bogenförmige Judengasse auf einer Stadtansicht von Matthäus Merian aus dem Jahr 1628. Der Platz am südlichen Ende ist der Judenmarkt. Rechts der Friedhof.
Aufnahmedatum
1628
Fotografiert von
Matthäus Merian
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Benno Reifenberg, Fried Lübbecke, Richard Kirn, Franz Lerner, Bernd Lohse: Porträt einer Stadt. Frankfurt am Main. Vergangenheit und Gegenwart. Umschau Verlag, Frankfurt am Main 1958
Breite
2048
Höhe
1219
Lizenzhinweise
Public domain
Lizenz
Public domain
Beschreibung
Frankfurt am Main: Ausschnitt aus Matthäus Merians Vogelschauplan von 1628 mit der Judengasse und dem Dominikanerkloster
Der alte jüdischer Friedhof, 1872, Blick nach Westen. An der Westseite des Friedhofs sind im Hintergrund die hohen, schmalen Gebäude der Judengasse erkennbar. Der Judenmarkt lag hinter dem Gebäude am linken Bildrand.
Der alte jüdischer Friedhof, 1872, Blick nach Westen. An der Westseite des Friedhofs sind im Hintergrund die hohen, schmalen Gebäude der Judengasse erkennbar. Der Judenmarkt lag hinter dem Gebäude am linken Bildrand.
Import
Breite
2048
Höhe
1336
Lizenzhinweise
Public domain
Lizenz
Public domain
Kupferstich der Judengasse in Frankfurt am Main, nach dem Brand. In der Sammlung des Jüdischen Museums der Schweiz.
Kupferstich der Judengasse in Frankfurt am Main, nach dem Brand. In der Sammlung des Jüdischen Museums der Schweiz.
Aufnahmedatum
2024-01-10
Fotografiert von
LGLou
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
2048
Höhe
1551
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution 4.0
Lizenz
CC BY 4.0
Beschreibung
Ansicht der Judengasse in Frankfurt am Main, nach dem Brand.
Auf der Rückseite: Stempel: Dr. Felix Kaufmann, Frankfurt am Main.
Datiert 1713, nach dem Brand von 1711.

Objektnummer: JMS 151
Die nach dem Großen Judenbrand neu erbaute Synagoge von 1711. Stahlstich von Wilhelm Lang (1845) nach Vorlage von Jakob Fürchtegott Dielmann.
Die nach dem Großen Judenbrand neu erbaute Synagoge von 1711. Stahlstich von Wilhelm Lang (1845) nach Vorlage von Jakob Fürchtegott Dielmann.
Aufnahmedatum
1845date QS:P571,+1845-00-00T00:00:00Z/9
Fotografiert von
Jakob Fürchtegott Dielmann
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Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Jakob Fürchtegott Dielmann: Frankfurt am Main. Album der interessantesten und schönsten Ansichten alter und neuer Zeit. 2. Auflage. Verlag von Carl Jügel, Frankfurt am Main 1848.
Breite
2048
Höhe
1746
Lizenzhinweise
Public domain
Lizenz
Public domain
Verwendungshinweise


Public domainPublic domainfalsefalse






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Die Beschießung der Judengasse am 13./14. Juli 1796. Kolorierte Aquatinta von Christian Georg Schütz d. J. und Regina C. Carey.
Die Beschießung der Judengasse am 13./14. Juli 1796. Kolorierte Aquatinta von Christian Georg Schütz d. J. und Regina C. Carey.
Fotografiert von
Christian Georg Schütz der Vetter
/ Regina Katharina Quarry
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Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Ursprung unbekanntUnknown source
Breite
1769
Höhe
1299
Lizenzhinweise
Public domain
Lizenz
Public domain
Ravensteinplan (1861). Das nördliche Drittel der alten Judengasse ist durch die breitere Bornheimer Straße ersetzt worden. Weiter südlich ist genau zu sehen, welche Häuser in der Judengasse abgerissen wurden.
Ravensteinplan (1861). Das nördliche Drittel der alten Judengasse ist durch die breitere Bornheimer Straße ersetzt worden. Weiter südlich ist genau zu sehen, welche Häuser in der Judengasse abgerissen wurden.
Import
Breite
2048
Höhe
2750
Lizenzhinweise
Public domain
Lizenz
Public domain
Stahlstich von Delkeskamp (1864). Auch hier sind auf der Westseite der Judengasse Lücken zwischen den Häusern erkennbar.
Stahlstich von Delkeskamp (1864). Auch hier sind auf der Westseite der Judengasse Lücken zwischen den Häusern erkennbar.
Aufnahmedatum
1864
Fotografiert von
Friedrich Wilhelm Delkeskamp (1794 - 1872)
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Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Malerischer Plan von Frankfurt am Main und seiner nächsten Umgebung - 1864 - nach der Natur aufgenommen und aus geometrischer Vogelschau gezeichnet
Breite
1267
Höhe
1221
Lizenzhinweise
Public domain
Lizenz
Public domain
Beschreibung
Ausschnitt aus einem Stadtplan von Frankfurt am Main: rechts das ehemalige jüdische Ghetto ("Judengasse"), in der Mitte das Dominikanerkloster
Haus zum Grünen Schild, Stammhaus der Rothschilds
Haus zum Grünen Schild, Stammhaus der Rothschilds
Aufnahmedatum
Unbekanntes Datum
Fotografiert von
Autor/-in unbekanntUnknown author
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Breite
257
Höhe
393
Lizenzhinweise
Public domain
Lizenz
Public domain
Beschreibung
Rothschildhaus
Südlicher Bereich der Judengasse, 1868. Die Häuser an der Ostseite (rechts) stehen noch, auf der Westseite sind sie weitgehend abgerissen. Fotografie von Carl Friedrich Mylius.
Südlicher Bereich der Judengasse, 1868. Die Häuser an der Ostseite (rechts) stehen noch, auf der Westseite sind sie weitgehend abgerissen. Fotografie von Carl Friedrich Mylius.
Aufnahmedatum
1868
Fotografiert von
Carl Friedrich Mylius
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Carl Friedrich Fay (Fotografien), Carl Friedrich Mylius (ältere Fotografien), Franz Rittweger (Bildtexte Heft 1–25), Fritz Rupp (Bildtexte Heft 26): Bilder aus dem alten Frankfurt am Main. Nach der Natur. Verlag von Carl Friedrich Fay, Frankfurt am Main 1896–1911
Breite
2048
Höhe
1518
Lizenzhinweise
Public domain
Lizenz
Public domain
Beschreibung
Heft 21, Tafel 245 / Titel auf der Tafel: Die Judengasse, Südseite. / Originalbeschreibung:Die älteste Niederlassung der Juden in Frankfurt unter der christlichen Bevölkerung dauerte bis um die Mitte des 15. Jahrhunderts. Auf Befehl des Kaisers Friedrich III. musste den jüdischen Familien ein besonderes Quartier ausserhalb der eigentlichen Stadt angewiesen werden und erachtete der Rat die Nähe des Wollgrabens als den geeignetesten Platz. Um das Jahr 1465 wurden dort errichtete Wohnhäuser bezogen. Der Grund und Boden blieb der Stadt, die Wohnungen wurden den Juden gegen Mietzins überlassen. Erst später konnten Eigentumsrechte auf Juden übertragen werden. Die anfängliche Ausdehnung dieser Judengasse ging von der Bornheimer Pforte bis zum Dominikanerkloster und zwar wurden Bauten nur auf der Ostseite der Strasse errichtet und blieb diese durch eine Mauer von der Allerheiligengasse getrennt. Erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde das Quartier durch Vermehrung der Wohnhäuser erweitert. Im Jahre 1536 zählte man nur 58, 1612 schon 195 Häuser, davon 111 auf der Westseite und 84 auf der Ostseite, 1711 zählte man 207 Häuser, wovon 115 auf der Westseite und 92 auf der Ostseite standen. Am 14. Januar 1711 fand der grosse Judenbrand statt, welcher die Gasse gänzlich zerstörte; aber sofort wurde mit dem Wiederaufbau begonnen und die Synagoge konnte schon im Herbst desselben Jahres wieder benutzt werden. Der Ausbau der anderen Häuser dagegen zog sich bis 1716 hin. Im Jahre 1721 am 28. Januar brach abermals ein Brand aus, welcher 111 Häuser in Asche legte. Am 19. Juli 1796 verursachte die Beschiessung der Stadt seitens der Franzosen den dritten grösseren Brand und wurden hiervon 140 Baulichkeiten im nördlichen Teile betroffen. Durch den Wiederaufbau desselben entstand die „Bornheimer Strasse“. Der andere Teil der Gasse blieb bis 1840 ziemlich im alten Zustand, aber von da ab kamen Lücken in dieselbe, namentlich in den 1860er Jahren, die letzten Häuser wurden 1874 auf der West- und 1885 auf der Ostseite niedergelegt.Unser Bild zeigt die Strasse nach einer photographischen Aufnahme aus dem Jahre 1868, nachdem die westliche Seite fast gänzlich niedergelegt war. Das letzte Haus rechts (östlich), welches vor dem auf der westlichen Seite noch stehenden gestützten Gebäude sichtbar ist, war das sogenannte „Steinerne Haus“, der einzige aus Stein aufgeführte Bau der alten Judengasse.
Die neuen Namen Börnestraße und Börneplatz im Stadtplan von 1893
Die neuen Namen Börnestraße und Börneplatz im Stadtplan von 1893
Aufnahmedatum
1893
Fotografiert von
Unknown, uploaded by Michael König (Magadan)
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Meyers Konversationslexikon, 5. Auflage
Breite
344
Höhe
298
Lizenzhinweise
Public domain
Lizenz
Public domain
Beschreibung
Stadtplan Frankfurt, 1893: Das Gebiet des früheren jüdischen Ghettos wurde 1887 abgerissen. Die Börnestraße entstand auf dem gebogenen Verlauf der früheren Judengasse. Nur die Hauptsynagoge und das Stammhaus der Bankiersfamilie Rothschild blieben erhalten.
Das Verwaltungsgebäude, in dem sich das Museum Judengasse befindet
Das Verwaltungsgebäude, in dem sich das Museum Judengasse befindet
Aufnahmedatum
2007-06
Fotografiert von
dontworry
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Bildquelle (Woher stammt das Bild)
I, <a href="//commons.wikimedia.org/wiki/User:Dontworry" title="User:Dontworry">Dontworry</a>
Breite
2048
Höhe
1101
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
Lizenz
CC BY-SA 3.0
Beschreibung
Museum Judengasse (Zweigstelle des Jüdischen Museums) in Ffm
Gedenkblöcke in der Außenmauer des Jüdischen Friedhofs, in der Mitte der Gedenkblock für Anne Frank
Gedenkblöcke in der Außenmauer des Jüdischen Friedhofs, in der Mitte der Gedenkblock für Anne Frank
Aufnahmedatum
10. Febrauar 2006
Fotografiert von
Flibbertigibbet
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Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
1231
Höhe
1258
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution 2.5
Lizenz
CC BY 2.5
Beschreibung
Gedenksteine am Alten Jüdischen Friedhof in Frankfurt am Main; Bildausschnitt: Stein von Anne Frank
Verwendungshinweise
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