Werner Händler: Eine Stimme der DDR
Werner Händler (1920-2008) war ein bedeutender Rundfunkjournalist der Deutschen Demokratischen Republik. Sein ganzes Berufsleben arbeitete er für den Rundfunk der Deutschen Demokratischen Republik. Als politischer Kommentator, Auslands- und Bonn-Korrespondent erklärte er seinem DDR-Publikum die Welt und den Auslandszuhörer*innen die DDR. Händler verstand sich als politischer Journalist der DDR. Händler blieb dabei immer der SED-Parteilinie treu. Als jüdischer Sachsenhausen-Überlebender und Lobbyist für die Verfolgten des Nazi-Regimes plädierte er in seinen späteren Beiträgen immer zuerst für den Frieden, dann für den Klassenkampf.
Als Träger wichtiger journalistischer Auszeichnungen und des Vaterländischen Verdienstordens in Gold und Silber blieb er zeitlebens Stütze und Stimme der DDR. 1938 entrann Händler dem Todeslager Sachsenhausen; seine Mutter konnte ihm ein Visum besorgen, das ihm seine ausreise ermöglichte. Nach Aufenthalten in Internierungslagern auf der britischen Isle of Man und in Kanada lebte Händler ab 1942 in London. Im Austausch mit anderen Flüchtlingen hatte Händler sich politisiert: Noch im Dezember 1942 trat Händler der Freien Deutschen Jugend (FDJ) in South Hampstead bei.
Die Politik brachte Händler schließlich zurück nach Deutschland; Händler war bereits im Februar 1946 Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) geworden und wollte seinen Beitrag zum Aufbau eines neuen Deutschlands nach dem verlorenen Krieg leisten. Zunächst landete er mit seiner Frau aus England kommend im Dezember 1946 in Hamburg. Dort begann er seine journalistische Ausbildung beim Nord-Westdeutschen Rundfunk. Wegen seiner politischen Haltung wurde er dort entlassen- So zog Händler 1947 ins sowjetisch besetzte Berlin. Dort begann er als Sportjournalist zunächst beim Berliner Rundfunk, wechselte dann zum Deutschlandsender.
Später war Auslandskorrespondent und baute den Auslandsrundfunk der DDR "Radio Berlin International" auf, bevor er zu "Stimme der DDR" wechselte. Für den Rundfunk der DDR sendete Händler zwischen 1970 und 1975 als Korrespondent aus Bonn. Bereits Ende der 1960er brachte Händler es zum Chefredakteur des Deutschlandsenders, dem er bis zu seinem Ruhestand in den späten 1980er Jahren treu geblieben war.
Händler gründete bereits im Londoner Exil seine Familie mit Hella Händler (geb. Simon), mit der er bis zu seinem Tod 2008 in Berlin Treptow nahe des Rummelsburger Sees lebte.
plac Ratuszowy 1
58-500 Jelenia Góra
Polen
Werner Händler wurde am 29. Oktober 1920 in Bismarckhütte, Oberschlesien, geboren. In Hirschberg hat er seine Kindheit verbracht, ist zur Schule gegangen und von seiner Familie getrennt worden. Händlers Eltern Albert und Selma (geborene Gillis) hatten neben Werner noch zwei weitere Kinder, Marianne (1918 in Beuthen bis unbekannt) und Martin (1911 in Beuthen bis 1985 in Uruguay).
In Hirschberg besuchte Werner das Adolf-Hitler- Gymnasium, das er 1938 vorzeitig verlassen musste. (Vgl. Inv.-Nr. 2013/439/12) Albert Händler (1881 in Woischnik bis 1942 in Auschwitz) betrieb hier zunächst eine Eisenwaren-, später Großhandelsgeschäft für die Belieferung der schlesischen Bergdörfer. Seine Mutter Selma Händler (1884 in Züllichau bis 1942 in Auschwitz) übernahm das Eisenwarengeschäft, erweiterte es um Spielwaren und führte einen koscheren Haushalt; regelmäßige Synagogenbesuche gehörten zum Familienleben. 1933 feierte Werner Händler seine Bar Mizwa.
1936/37 zwangen Mitglieder des nationalsozialistischen Regimes Albert und Selma Händler das Familienheim sowie die Geschäfte zu verkaufen. 1938 wurde die Hirschberger Synagoge im Zug der Novemberpogrome vollständig zerstört. Werner, der nach dem vorzeitigen Ende seiner Schullaufbahn den Beruf eines Tischlers in einer Schmiedeberger Fabrik. Er wurde kurz darauf während der Novemberpogrome 1938 zusammen mit seinem Vater Albert ins Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt und dort interniert. Während die Nationalsozialisten Albert einen Monat später wieder entließen, musste Werner Händler Zwangsarbeit leisten und am Bau von Unterkünften für SS-Wachleute mitwirken. Im Konzentrationslager kam er in Kontakt mit politischen Gefangenen, die ihn seine Haftzeit leichter überstehen ließen.
Kurz vor Weihnachten konnte Händlers Mutter Selma die Freilassung ihres Sohns erwirken. Sie hatte ihm ein Visum für Panama besorgt, nach dessen Vorlage Händler freigelassen wurde. Im April 1939 verließ Händler Deutschland in Richtung England. Versuche, seine Eltern nachzuholen, scheiterten; beide wurden 1942 in Auschwitz ermordet. Händler hatte davon erst 1948 in Berlin mit letzter Sicherheit erfahren, nachdem ihn ein Brief der Familienfreundin Cezilia Maliszin in Berlin erreicht hatte. (Vgl. Inv.-Nr. 2010/30/19)
Rue Lucien-Chénier
Farnham QC J2N 1K8
Kanada
In Großbritannien angekommen, kam Händler zunächst im Kitchner Camp unter. Hier verdingte er sich als Tischler, bis er im Zug der allgemeinen Internierungswelle im Mai 1940 auf die Isle of Man gebracht wurde. Vor seiner Internierung war Händler intensiv darum bemüht, seine Eltern nachzuholen. Als seine Bemühungen endgültig scheiterten, meldete er sich freiwillig für das britische Pionierkorps, um zusammen mit den Alliierten gegen Nazi-Deutschland zu kämpfen. Das Korps lehnte ihn jedoch aufgrund seines jungen Alters ab.
Händler verbrachte nur wenige Monate auf der Isle of Man. Das Gros seiner Internierungszeit verbrachte er in einem Internierungslager nahe der kanadischen Hauptstadt; erst 1942 kehrte er nach Großbritannien zurück. (Vgl. Inv.-Nr. 2010/30/2) In Kanada kamen Händler erneut seine handwerklichen Fähigkeiten zugute: Zusammen mit zwei weiteren Internierten gründete er eine Lager-Tischlerei, die Gebrauchsgegenstände aus alten Munitionskisten herstellte.
Im Lager entstanden prägende Freundschaften: Werner Blumenthal, der ebenfalls auf dem Bild zu sehen ist, sollte später Händlers Trauzeuge in London werden. (Vgl. 2013/439/1) In Kanada erreichten Werner Händler auch die letzten Briefe seiner Eltern, bevor beide in Auschwitz ermordet wurden.
Das letzte an Werner adressierte überlieferte Lebenszeichen seines Vaters ist wie alle seine Briefe mit „Mein innigstgeliebtes Piefkerle!“ überschrieben. Aus den unterschiedlichen Absenderadressen geht hervor, dass Händlers Eltern kurz vor ihrer Deportation mehrfach umziehen mussten und zuletzt in Beuthen im Kreis der Familie Gillis lebten. In diesem letzten Brief vom 13. November 1941 heißt es: „[...] Von uns ist nichts besonderes mitzuteilen, wir sind G.s.D [Gott sei Dank, Anm. d. Verf.] gesund, und das ist die Hauptsache. [...] Wie hast du deinen Geburtstag verlebt, unsere Gedanken waren noch mehr bei Dir als sonst. Wenn wir das noch erleben sollten, Dich noch einmal wiederzusehen, und haben wir den einen Wunsch, dass Du und wir gesund bleiben. [...]“ (Vgl. Inv.-Nr. 2010/30/18)
12 Belsize Park
London
NW3 4ES
Vereinigtes Königreich
1942 kehrte Händler nach England zurück und fand eine neue Heimat im nordwestlichen Londoner Stadtteil South Hampstead. Hier entstand seit 1939 eine Exilgemeinschaft liberaler deutscher Jüdinnen*Juden, die sich wenige hundert Meter hinter Händlers neuem Zuhause in der Gründung der Belsize Square Synagoge manifestiert hatte. Die aus dem Exil geborene Gemeinschaft gehört bis heute zu den aktivsten jüdischen Gemeinden Londons.
Händler interessierte sich aber weniger für das kulturelle als vielmehr für das politische Leben: Gleich nach seiner Rückkehr aus der kanadischen Internierung trat er der Freien Deutschen Jugend (FDJ) bei. Sein Ausweis trug die Mitgliedsnummer 19. Er war in Belsize Park im neu gegründeten Jugendhaus der FDJ sehr aktiv unter Gleichgesinnten. Als Mitarbeiter eines Sägewerks wurde er ein Jahr später zudem Mitglied einer Gewerkschaft für deutsche Arbeiter in Großbritannien. (Vgl. Inv.-Nr. 2013/439/13, 2010/30/12) Seine längste Beschäftigung, die ihn bis zu seinem Weggang nach Deutschland begleiten sollte, fand Händler an der Londoner O.R.T. School, einer handwerklichen Ausbildungsschule für jüdische Überlebende.(Vgl. Inv.-Nr. 2013/439/12)
In der FDJ lernte Händler auch seine spätere Ehefrau Hella (geborene Simon, geboren 1923 in Quakenbrück, gestorben 2012 in Berlin) kennen. Die beiden heirateten am 17. März 1945 in London. Zwei Kinder gingen aus dieser Ehe hervor: Ellen, geboren 1948, spätere Händler (ihr Ehemann nahm in Erinnerung an die ermordeten Mitglieder der Familie den Namen Händler an) und Friedel (geboren 1950, spätere Beier). Der Trauschein weist Werner als Zimmermann und seine Frau Hella als Krankenschwester in Ausbildung aus. Beide waren in ihrer frühen FDJ-Zeit Mitglieder der Auslandsorganisation der Kommunistischen Partei Deutschlands geworden
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Deutschland
Ende des Jahres 1946 reisten beide in Hamburg ein, um am Aufbau des neuen Deutschlands teilzunehmen. Die Händlers zog es wie später in Berlin ans Wasser: Sie mieteten sich gemeinsam mit anderen FDJ-Mitgliedern aus England eine Wohnung in Othmarschen in Elbnähe. (Vgl. Inv.-Nr. 2013/439/12) Seine Tischlerkarriere hatte Werner Händler in Hamburg an den Nagel gehängt. Stattdessen bewarb er sich um eine journalistische Ausbildungsstelle beim Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR), der später zum NDR werden sollte.
In seiner Bewerbung vom 5. Januar 1947 schrieb er: „[...] Ich bin seit einigen Wochen aus England aus der Emigration zurückgekehrt und möchte an dem sich entwickelnden kulturellen Leben meinen vollen Anteil nehmen. Ich würde meine Aufgaben vor allem im Jugendfunk sehen, da ich, durch meine Teilnahme am internationalen Jugendleben in London, sowie durch eingehendes Studium des langsamen sich anbahnenden Jugendlebens hier, glaube, besondere Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten auf diesem Gebiete zu haben. [...]“ (Vgl. Inv.-Nr. 2013/439/12)
Schon mit 27 ließ Händler darüber hinaus durchblicken, dass er in die Polit-Berichterstattung wollte: „[...] Ich möchte noch hinzufügen, dass ich durch meinen Aufenthalt in einem demokratischen Lande die Gelegenheit wahrgenommen habe, die politische Entwicklung in England sowie auf internationalem Gebiet z.B. Uno zu verfolgen. Ich nehme aber an, dass der Abteilung Politik erfahrenere Mitarbeiter zur Verfügung stehen. [...]“ (Vgl. Inv.-Nr. 2013/439/12) Händlers Bewerbung war erfolgreich.
Bereits 1947 konnte er als NWDR-Jugendredakteur anfangen, bis er aber schon kurz darauf, aufgrund seiner politischen Haltung, entlassen wurde. Hella und Werner Händler siedelten daraufhin in den sowjetisch besetzten Teil Berlins über, wo Werner eine Stelle beim Berliner Rundfunk angenommen hatte.
Nalepastraße 18
12459 Berlin
Deutschland
„Guten Tag, meine Hörer“ - so begrüßt Händler, der es in den späten Sechziger Jahren zum Chefredakteur des Deutschlandsenders gebracht hatte, seine Zuhörer*innen als Gesprächsleiter und Teilnehmer zahlreicher politischer Kommentatoren-Runden. Dabei erfüllt er auch eine Funktion als SED-Propagandist und machte etwa den Vietnamkrieg zum „Befreiungskampf eines unbeugsamen Volkes“ oder erklärte die DDR-Außenpolitik zum Goldstandard. (Vgl. DRA-Archivalien OMS03120 und 2032157)
Besonders spannend war es, als Händler, der im Radio durchaus auch als Sachsenhausen-Überlebender in Erscheinung trat, 1967 eine Position zu Israel entwickelte. (Vgl. DRA-Archivalie 2032607)
„Für welche Seite muss man in der Nahost-Krise Partei ergreifen?“, fragte etwa die Aktuelle Spätsendung des Zeitfunk am Abend Ende Mai 1967: Briefe jugendlicher Hörer*innen aus Westdeutschland hätten den Deutschlandsender erreicht, die – dem Gesprächsleiter zufolge einem nachvollziehbaren Impuls folgend – fragen, ob für einen Deutschen nach den Verbrechen des Zweiten Weltkriegs Israel nicht immer zuerst unterstützt werden müsse.
Dazu Chefredakteur Händler: „[...] Die allererste Stellungnahme, zu der die Moral, die politische Vernunft und zu der gesunder Menschenverstand verpflichtet, ist es, zu aller erst zu tun, dass diese Krise friedlich gelöst wird, dass hier kein Krieg ausbricht. [...] Natürlich muss man wissen, gegen wen man Stellung nimmt, und das können nur die Urheber dieser Krise sein. Und die Urheber dieser Krise, die sitzen nicht in Kairo. Die sitzen in Washington, die sitzen in London, die sitzen in Bonn, und einige ihrer Werkzeuge sitzen in Tel Aviv. [...] Das ärgste, was den Juden in Israel passieren könnte, wäre ein Krieg. Das ist das aller ärgste. Und ich glaube, man muss Schluss machen, mit einem solchen teuflischen Missbrauch von Gefühlen, die zwar aus einer anständigen Haltung heraus wachsen, um eine so schmutzige Politik dort zu verteidigen. [...]“ (Vgl. DRA-Archivalie OMS00101)
Tulpenfeld
53113 Bonn
Deutschland
Zwischen 1970 und 1975 sendete Händler aus Bonn und erklärte der DDR die Politik der BRD. Hella begleitete ihn und war selbst kurz beim Rundfunk beschäftigt. Im Pressehaus II des Bürokomplexes „Tulpenfeld“ in Fußnähe zum Langen Eugen war Händler in Bonn ein Ausnahmephänomen: Ein Auslandskorrespondent – aus West-Perspektive – ohne eigenes (anerkanntes) Land.
Deswegen muss es für Händler ein besonderer Termin gewesen sein, als er am 17. Dezember 1971 zusammen mit seinem Kollegen Wolfgang Dost aus dem Kanzleramt berichtete, wo an diesem Tag das Transitabkommen zwischen DDR und BRD unterzeichnet worden war. Das Abkommen war das erste internationale Abkommen zwischen den beiden deutschen Staaten und bezeichnete deswegen die Anerkennung der Souveränität der DDR durch die nunmehr sozialliberal regierte Bundesrepublik.
Für Händler, der die Reden des Ständigen Vertreters der DDR Michael Kohls und Egon Bahrs zum Beitragsende kommentierte, war das Abkommen ein „[...] Ausdruck der aktiven und konstruktiven Außenpolitik der DDR. [...]“ (Vgl. DRA-Archivalie 2032157)
Laut Händler wäre es „[...] töricht zu übersehen, dass nichtsdestotrotz Gegner und erbitterte Feinde dieses Kurses der Vernunft und der Anerkennung der Realität hier in Bonn am Werke sind. Erst vorgestern hat ein Sprecher der Opposition im Bundestag das harte ‚Nein‘ der CDU/CSU zu der eben signierten Vereinbarung und zu den Verträgen mit Moskau und Warschau bekräftigt. [...]“ (Vgl. DRA-Archivalie 2032157) Gleichwohl mäßigend ergänzte Händler aber in einem Nachsatz: „[...] Gerade in der Stunde der Unterzeichnung des ersten völkerrechtlichen Abkommens zwischen der DDR und der BRD sollte auch festgestellt werden, dass es dazu gekommen ist, daran haben alle sich um den Frieden bemühenden demokratischen Kräfte hier in der BRD, die seit vielen Jahren für die Beziehungen der friedlichen Ko-Existenz zwischen der Bundesrepublik und der DDR eintreten und werben, ihren großen Anteil. [...]“ (Vgl. DRA-Archivalie 2032157)
Stuckstraße 16
12435 Berlin
Deutschland
Nach seiner Bonner Zeit blieb Werner Händler dem Radio treu, machte nun neben Interviews und O-Tönen auch längere Features und porträtierte verschiedene Szenen in Berlin. (Vgl. DRA- Archivalie 30078161970) Händler kann in seinen späten Lebensjahren auf eine auszeichnungsreiche Karriere zurückblicken.
Bereits 1970 war er mit der Gerhart-Eisler-Plakette in Silber ausgezeichnet worden, einem bedeutenden Journalistenpreis der DDR. 1980 überreichte ihm der Journalistenverband der DDR die Goldene Feder für „Verdienste auf dem Gebiet des sozialistischen Journalismus“.
1980 und 1986 erhielt Händler jeweils den Vaterländischen Verdienstorden (VVO) in Silber und in Gold. Seit 1949 war Händler überdies Mitglied in der Vereinigung der Verfolgten des Nationalsozialismus (VVN) und blieb deren Aufarbeitung vor allem ehrenamtlich neben seiner Journalistentätigkeit zeitlebens verbunden.
Nach 1990 führte Händler lange das Amt des Generalsekretärs des Internationalen Sachsenhausen-Komitees aus. Von Händler bleiben vor allem eine bewegte Korrespondentenkarriere und unzählige Hörfunkbeiträge. (Im Übrigen war er wohl auch noch mit über 80 Jahren ein formidabler Tennisspieler und Skiläufer.)
Alle Angaben entstammen Unterlagen der Sammlung Familien Händler/Simon, die im Archiv des Jüdischen Museums Berlin zur Einsicht vorliegen.
Neuen Kommentar hinzufügen