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Fried-Hof
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Fried-Hof
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Jüdischer Fried-Hof in Görlitz

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Der Jüdische Fried-Hof in Görlitz liegt in der Süd-Stadt.
Man muss an der Straßen-Bahn-Halte-Stelle Büchtemann-Straße aussteigen.
Der Fried-Hof ist am Ende von der Biesnitzer Straße.
Der Fried-Hof ist geöffnet:
Von Sonntag bis Donnerstag von 7 bis 18 Uhr.
Und am Freitag von 7 bis 14 Uhr.
Der Fried-Hof wurde im Jahr 1849 angelegt.
Um den Fried-Hof verläuft eine Fried-Hofs-Mauer.
Im Haupt-Teil vom Fried-Hof befinden sich ungefähr 570 Gräber.
Um diesen Haupt-Teil verläuft ein Maschen-Draht-Zaun.

Jüdischer Fried-Hof in Ermreuth

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Wann waren die ersten Jüdinnen und Juden in Ermreuth?
Vermutlich im Jahr 1554.
Es gibt Schrift-Stücke, dass die ersten Jüdinnen und Juden damals schon in Ermreuth waren.
In den Jahren 1498 und 1499 wurden einige jüdische Familien aus der Reichs-Stadt Nürnberg vertrieben.
Vielleicht sind sie dann nach Ermreuth gekommen.
Erst im 18. Jahr-Hundert waren immer mehr Jüdinnen und Juden in der Gemeinde.
Im Jahr 1711 haben sie einen Fried-Hof angelegt.
Im Jahr 1740 haben sie ihre erste Synagoge eingerichtet.
Eine Synagoge ist ein Gebäude für Jüdinnen und Juden.

Jüdischer Fried-Hof in Wandsbek

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Bernd von Hagen hat sein Grund-Stück zur Verfügung gestellt.
Im Jahr 1634 wurde darauf ein Fried-Hof errichtet.
In den Jahren 1637 bis 1884 gehörte der Jüdische Fried-Hof Wandsbeck zur Jüdischen Gemeinde Wandsbek.
Der Fried-Hof wurde auch Fried-Hof Königs-Reihe in Hamburg genannt.
Der Fried-Hof ist an der früheren Lange Reihe.
Heute heißt es Königs-Reihe an der Ecke Litzow-Straße.
Im November 1938 waren die November-Pogrome.
Während der November-Pogrome haben die Nazis viele jüdische Einrichtungen zerstört.

Jüdischer Fried-Hof in Sankt Wendel

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Im Jahr 1862 sind die ersten jüdischen Familien nach Sankt Wendel gekommen.
Schon im Jahr 1871 wurde dort der Jüdische Fried-Hof angelegt.
Der Fried-Hof liegt außerhalb der Stadt in Urweiler.
Die Stadt Sankt Wendel hat die Kosten für die Mauer um den Fried-Hof bezahlt.
Bis zum Jahr 1940 hat man etwa 50 Tote beerdigt.
Schon früh wurde der Fried-Hof angegriffen.
Am 10. Januar 1905 hat die Jüdische Gemeinde einen Brief an den Bürger-Meister geschrieben.
Darin steht:
Jemand hat vor kurzem das Tor des Fried-Hofs zertrümmert.

Neuer Jüdischer Fried-Hof in Lörrach

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Der alte Jüdische Fried-Hof in Lörrach wurde im Jahr 1891 geschlossen.
Zur gleichen Zeit wurde ein neuer Jüdischer Fried-Hof errichtet.
Der neue Jüdische Fried-Hof ist direkt am Städtischen Fried-Hof.
Die Adresse ist: Brombacher Straße/Bächlin-Weg.
Der Fried-Hof ist ziemlich groß.
Denn vor wenigen Jahren hat man ihn deutlich größer gemacht.
Auf dem Fried-Hof finden bis heute Beerdigungen statt.
Der neue Jüdische Friedhof Lörrach ist ein geschütztes Kultur-Denkmal.
Er liegt in der Stadt Lörrach im Land-Kreis Lörrach in Baden-Württemberg.

Jüdischer Fried-Hof in Lübz

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Der Jüdische Fried-Hof in Lübz wurde vielleicht schon im 18. Jahr-Hundert angelegt.
Die Grab-Steine sind unterschiedlich alt.
Es gibt einen Stein aus dem Jahr 1839.
Das ist der älteste Stein.
Es gibt auch einen Stein aus dem Jahr 1924.
Das ist der jüngste Stein.
Bis zum Jahr 1934 hat man auf dem Fried-Hof Menschen beerdigt.
Ab dem Jahr 1916 gehörte der Fried-Hof der Stadt.
Der Fried-Hof wurde in der Nazi-Zeit nicht zerstört.
Im Jahr 1933 kamen die Nazis in Deutschland an die Macht.
 

Jüdischer Fried-Hof in Rülzheim

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Im Jahr 1821 hat die Regierung in Pfalz genehmigt, dass ein Fried-Hof angelegt wird.
Im Jahr 1826 konnte man für 20 Gulden ein kleines Grund-Stück finden.
Und so wurde im Jahr 1826 der Jüdische Fried-Hof angelegt.
Er liegt zwischen Rülzheim und Herxheimweyher.
Bis zum Anfang des 19. Jahr-Hunderts wurden die Toten mehrerer Jüdischer Gemeinden in Rülzheim beigesetzt:
• Essingen
• Ingenheim
• Germersheim
• Bellheim
• Kuhardt
• Leimersheim
• Hagenbach
• Rülzheim

Jüdischer Fried-Hof in Elmshorn

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Der Jüdische Fried-Hof in Elmshorn liegt an der Feld-Straße.
Dort finden keine Beerdigungen mehr statt.
Der Fried-Hof ist fast 2 Quadrat-Kilometer groß.
Man kann den Fried-Hof nicht einfach so besuchen.
Am Eingang zur Feld-Straße ist ein Leichen-Haus aus dem Jahr 1906.
Es gibt noch ältere Grab-Steine auf dem Fried-Hof.
Die ältesten Grab-Steine sind aus der Zeit zwischen den Jahren 1700 und 1750.
In den Jahren 1960 bis 2007 gehörte der Fried-Hof zur Jüdischen Gemeinde in Hamburg.