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Kategorie
Verein
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Verein
Verein~Kinder | Jugend
Term ID
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Internationale Lesestube für Kinder, organisiert von Jella Lepman, geb. Lehmann

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<p>Mit 17 Jahren organisierte Jella Lepman, geb. Lehmann, hier 1908 eine internationale Lesestube f&uuml;r Kinder der ausl&auml;ndischen Arbeiter der Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik.</p><p>Die Leidenschaft f&uuml;r Kinder- und Jugendliteratur hielt ihr Leben lang. 1949 war sie Mitbegr&uuml;nderin und Initiatorin der Internationalen Jugendbibliothek in M&uuml;nchen.</p>

Büro des Jugendverbandes Hashomer Hatzair

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<p>Hier befand sich bis 1939 das B&uuml;ro der Jugendbewegung Hashomer Hatzair Deutschland (auf Deutsch: Haschomer Hatzair, HHD). Diese Information wurde von der wiedergegr&uuml;ndeten Jugendverband im Rahmen des Geschichtsprojekts im Jahr 2022 enth&uuml;llt, um das 10-j&auml;hrige Bestehen der Wiedergr&uuml;ndung zu feiern.</p>

Religionsschule des Jüdischen Synagogenvereins

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"In Görlitz befand sich eine jüdische Religionsschule, dessen Schulordnung jedes Kind der Gemeinde verpflichtete, am Unterricht teilzunehmen (Jungen nach vollendetem 7. und Mädchen nach vollendetem 8. Lebensjahr). Schwerpunkte der jüdischen Erziehung waren: Religion, Bibelkunde, jüdische Geschichte, Gebet und Hebräisch (Schreiben und Grammatik). Im Schuljahr 1888/1889 lernten 76 Schüler an der jüdischen Schule, 1889/1890 65, in dem Jahr 1890/1891 53 und 1892/1893 waren 48 Schüler registriert."
 

Jüdisches Kinderheim e.V. (Berlin)

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<p>Das ehemalige j&uuml;dische Kinderheim in der Fehrbelliner Stra&szlig;e, heute das Stadtteilzentrum Prenzlauer Berg, ist ein offenes Denkmal mit einer historischen Geschichte. Das Geb&auml;ude wurde 1864 als Wohnhaus erbaut. 1910 wurde es vom j&uuml;dischen Kinderheim e.V. gekauft und zu einer Kindertages- und Bildungsst&auml;tte f&uuml;r j&uuml;dische Kinder und Jugendliche umgebaut. Zeitzeug*innen berichteten, dass sie in den 1920ern und 30ern den Hort oder den Kindergarten besucht hatten.

Wohnhaus von Lina Morgenstern

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Lina Morgenstern war Schriftstellerin, Frauenrechtlerin und Sozialaktivistin. Geboren am 25. November in Breslau als drittes von sechs Kindern des jüdischen Möbel- und Antiquitätenhändlers Albert Bauer und dessen Frau Fanny (geb. Adler) gründete Sie zusammen mit Freundinnen bereits 1848 im Alter von 18 Jahren den " Pfennigverein zur Unterstützung armer Schulkinder" in Breslau. 1854 heiratete Sie den Kaufmann Theodor Morgenstern (1827-1910) und zog nach Berlin. 1857 begann Lina Morgenstern Kinderbücher zu schreiben.

Shalom Rollberg (Berlin)

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<p>Shalom Rollberg ist ein Dialogprojekt in Berlin-Neuk&ouml;lln, das Begegnungen zwischen muslimischen Kindern und Jugendlichen und j&uuml;dischen Ehrenamtlichen erm&ouml;glicht. Das Projekt ist eine Initiative von&nbsp;MORUS 14, einem gemeinn&uuml;tzigen&nbsp;Verein, der sich seit 2003 im Viertel f&uuml;r Bildung, Integration und Gewaltpr&auml;vention setzt.