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placeCat700
Kategorie
Gewerbe
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Gewerbe
Gewerbe~Geschäft
Term ID
placeCat702

Webereiwaren - Warenhaus - Siegfried Cohn

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<p>Der am 1.12.1855 geborene Siegfried Cohn und mit Rosa Jenni Elli geb.Sander verheiratete Siegfried Cohn gr&uuml;ndete um 1885 ein Gesch&auml;ft f&uuml;r Weberei-Waren in Magdeburg, Breiter Weg 58. Dank erfolgreicher Gesch&auml;fte erwarb die Fa. Siegfried Cohn bereits 1891 ein zweites Gesch&auml;ft in Braunschweig - Mechanische Weberei Cohn - am Kohlmarkt 18, das sp&auml;ter der mit&nbsp;Sidonie, geb. Sander verheiratete Bruder Georg Cohn &uuml;bernahm. Siegfried Cohn und Rosa Elli Jenny Cohn hatten 4 Kinder, - Alice (geb. 30.7.1889), Erich (geb.

Bank- und Wechselgeschäft - S. Rosenbusch

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<p>Salomon Rosenbusch war Vorsitzender der J&uuml;dischen Gemeinde Augsburg in den Jahren 1867 - 1878. Der aus Pfersee stammende Salomon Rosenbusch war Hopfen- und Getreideh&auml;ndler und Teilhaber am Bank-und Wechselgesch&auml;ft S. Rosenbusch in der Maximillianstr. 28&nbsp; in Augsburg. Im Augsburger Adressbuch von 1895 finden sich unter dem Namen Rosenbusch folgende Eintr&auml;ge: Rosenbusch Alph., Bankier; Teilhaber der Fa. S. Rosenbusch, Schie&szlig;grabenstr.16/I. - Rosenbusch Berth,. Bankier; Teilhaber der Fa. S. Rosenbusch, Hallstr. B.

Buch- und Bilderhandlung,Barockrahmenfabrik - Gebrüder Rubinstein

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<p>Im Adressbuch der Stadt Wien aus dem Jahr 1893 findet sich nachfolgender Eintrag: Rubinstein Gebr&uuml;der, Buch-u. Bilderhdl. u. Barockrahmenfabrik,VII Neubaug.29,- Rubinstein Josef, Buchhdl., E.,Gebr&uuml;der Rubinstein VII Neubaug.29, - Rubinstein Salomon, E., Ges. d.

Buchhandlung und Verlag M. Poppelauer

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Am 22. Mai 1860 gründete Moritz Poppelauer (1824–1880) die Buchhandlung M. Poppelauer und erweiterte sie schon bald um einen Verlag. Nach seinem Tod blieb das Geschäft in der Familie und wurde seit 1894 von seinem Schwiegersohn Jacob Saenger weitergeführt, der am 14. Februar 1939 verstarb, acht Wochen nach der Schließung des Betriebes durch die Nationalsozialisten. Die international bekannte Buchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat war auf Hebraica und Judaica spezialisiert und verkaufte insbesondere zu den Festtagen auch jüdische Ritualgegenstände.

Kersten & Tuteur, Das Haus der Moden

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Das Modehaus galt in Berlin bis in die 1930er Jahre als eine der ersten Modeadressen und war bekannt für seine attraktive Schaufenstergestaltung. Der Graphiker und Illustrator Ernst Deutsch wurde für das Marketing der Firma engagiert. Um 1912 gestaltete er Werbezettel und Reklamemarken, die einen Eindruck vom eleganten Stil der Mode vermitteln. Einige der Werbezettel sind auch in der Dauerausstellung des JMB ausgestellt. Das ehemalige Geschäftshaus von Kersten & Tuteur ist eines der wenigen historischen Gebäude in der Leipzigerstraße, das erhalten geblieben ist.

Werderscher Markt-Kaufhaus Herrmann Gerson

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Das Kaufhaus Herrmann Gerson war eines der ältesten Berliner Textilkaufhäuser, bekannt für seine elegante Mode, hochwertigen Stoffe und Teppiche. Hermann Gerson gehörte zu den Pionieren der Berliner Konfektion. Das Kaufhaus war berühmt für seine Modenschauen, die Kundschaft gut betucht. In Modezeitschriften der 1920er Jahre, z.B. Die Dame oder Styl finden sich viele Zeichnungen exquisiter Gerson-Modelle.

 

Auch in den Sammlungen des JMB finden sich einige Materialien zum Kaufhaus Gerson: