Friedhof

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Friedhof
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Friedhof
Friedhof~Friedhof
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Jüdischer Friedhof Heidingsfeld (Würzburg)

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Der jüdische Friedhofs liegt westlich des Zentrums des Würzburger Stadtteils Heidingsfeld zwischen der Hofmannstraße und Bundesbahngeleisen an einem steil ansteigenden Hang. Er hat eine Größe von über 5500 qm und wurde 1811 angelegt sowie erstmals belegt. Bis 1881 wurden auf ihm auch Würzburger Juden beigesetzt. Die letzten Beisetzungen waren in Heidingsfeld 1942. Der Friedhof ist in einen großen alten und einen neueren Teil gegliedert und von einer massiven Steinmauer umgeben. Die letzten Grabsteine (1930-1942) liegen an der dem Eingang gegenüberliegenden Mauer.

Jüdischer Friedhof (Zeckern)

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Der Jüdische Friedhof in Zeckern ist ein als Baudenkmal geschützter jüdischer Friedhof. Er befindet sich im Ortsteil Zeckern,  nordwestlich der Ortschaft Zeckern, die zur  Gemeinde Hemhofen im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Bayern) gehört. Er ist mit 15169 qm (ca. 100 x 140 m) einer der größten und ältesten Friedhöfe Bayerns. Vermutlich wurde er bereits im 14. Jahrhundert angelegt. Geschätzt wurden dort etwa 6000 Jüdinnen und Juden beigesetzt. Die letzte Beisetzung fand 1941 statt.

Berlin-Weißensee

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Weißensee ist ein Ortsteil im Bezirk Pankow von Berlin, hervorgegangen aus einem im 13. Jahrhundert gegründeten Straßendorf östlich des Weißen Sees, das von 1540 bis 1880 ein Rittergut war. Von der Eingliederung zu Groß-Berlin im Jahr 1920 bis zur Verwaltungsreform 2001 gab es einen eigenständigen Bezirk Weißensee, in den verschiedene Nachbardörfer eingemeindet waren.<br/>

Jüdischer Friedhof (Beelitz)

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Der Jüdische Friedhof Beelitz ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Beelitz im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg. Er gehörte zum Synagogenbezirk Beelitz und ist ein seit 1985 geschütztes Baudenkmal. Auf dem 925 m² großen Friedhof an der Straße des Aufbaus 8 (nahe Clara-Zetkin-Straße) befinden sich 48 Grabsteine in sechs erkennbaren Reihen. Der älteste lesbare, ein Doppelgrabstein, trägt die Jahreszahlen 1752 und 1764. Der jüngste Stein stammt aus dem Jahr 1925.<br/>