Friedhof

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Friedhof~Friedhof
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Jüdischer Friedhof (Hörstein)

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Der Jüdische Friedhof in Hörstein (Stadt Alzenau, Landkreis Aschaffenburg) ist die Begräbnisstätte der ehemaligen jüdischen Gemeinden in Alzenau und Hörstein und der Ortschaft Wasserlos. Er liegt am westlichen Ortsende der Ortsteils Hörstein in Richtung Alzenau. Er wurde um 1812 angelegt und nach 1848 erweitert. Die letzte Beisetzung fand 1938 statt. Auf dem fast 2000 qm  großen Friedhof sind heute etwa 266 Grabsteine erhalten. Der Hörsteiner Friedhof ist einer von insgesamt 129 jüdischen Friedhöfen in Bayern.

 

Jüdischer Friedhof (Ichenhausen)

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Der Jüdische Friedhof Ichenhausen ist ein jüdischer Friedhof in Ichenhausen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Günzburg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich südlich des Ortes Ichenhausen an der Straße nach Krumbach. Er hat eine Größe von über 10000 qm und die Anlegung wurde 1567 genehmigt. Es sind etwa 1000 Grabsteine erhalten. Der Friedhof zählten zu den größten jüdischen Begräbnisstätten in Bayern.

Jüdischer Friedhof (Kempten)

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Der Jüdische Friedhof in der kreisfreien Stadt Kempten im Allgäu ist eine kleine Bestattungsstelle für die Angehörigen der jüdischen Religion. Er liegt in der Stadt Kempten als abgetrennter Teil des katholischen Friedhofs und hat eine Größe von über 1500 qm.

Er wurde 1876 angelegt und diente als Friedhof der Jüdischen Gemeinde Kempten. Die letzte Bestattung fand im Jahr 2008 mit Sondergenehmigung statt, die Stätte ist eigentlich seit 1981 für weitere Beerdigungen geschlossen gewesen.

Jüdischer Friedhof (Karbach)

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Der Jüdische Friedhof Karbach ist ein jüdischer Friedhof im unterfränkischen Karbach, einem Markt im Landkreis Main-Spessart. Er liegt an einem Hügel am südwestlichen Ortsrand von Karbach im Wald. Auf dem fast 4000 qm großen Friedhof befinden sich einer aktuellen Zählung zufolge etwa 230 Grabsteine (Mazewot) in 16 Reihen. Er wurde um 1800 angelegt. Die letzte Beerdigung fand 1938 statt.