Synagoge Bockenheim Ulmenweg
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Vacha Schulstraße
Nach dem Krieg ist das Gebäude der jüdischen Landesgemeinde Thüringens zurückgegeben worden. Weil es keine Juden in Vacha mehr gab, wurde das Gebäude dann aber verkauft.
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zu den Zerstörungen in der NS-Zeit : Synagoge völlig zerstört (Arlt, Ehlers u. a., 1992) und Synagoge innen demoliert, Außen weitgehend unbeschadet (Kahl, 1997)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Themar Ernst-Thälmann-Straße
Nach der Zerstörung mußte die jüdische Gemeinde das Gebäude verkaufen. Es wurde zum Wohnhaus umgebaut.
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Lindenbühl (Mühlhausen)
Privatsynagoge, die in dem Gartenhaus des Fabrikanten Louis Oppe' eingerichtet und vor allem von den wohlhabenden jüdischen Bürgern benutzt worden sein soll. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zur Existenz des Betraums: hat existiert (Arlt, Ehlers u. a., 1992) und nicht zweifelfrei erwiesen (Puvogel, 1999)
Synagoge Marisfeld Dorfstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Ellrich Jüdenstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Bibra Hauptstraße
die jüdische Bevölkerung hatte 1930 einen Anteil von 10 %
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Plauen Schillerstraße
Gebäude ist im zweiten Weltkrieg zerstört worden.
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Leipzig Eisenbahnstraße
Bethaus-Vereinigung Bikur Cholim
Informationen aus dem Leipziger Amts-Blatt Nr. 22 (Jahrgang 12) vom 2. November 2002
Temporäre Gedenkplastik in Form einer 1,6m hohen Lichtinstallation, die an Torarollen erinnern soll. (10.11. 2002 - 30.11. 2002, Künstlerin: Nina K. Jurk)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Lange Straße (Tangermünde)
Letzte Nutzung: Keine Informationen