Synagoge

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Synagoge
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Synagoge
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placeCat200

Neue Synagoge Peine - Hans-Marburger-Straße (früher Bodenstedtstraße / Goethestraße)

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<p>Die neue Peiner Synagoge auf dem Grundst&uuml;ck Bodenstedtstra&szlig;e 18 / Ecke Goethestra&szlig;e wurde im August 1907 feierlich eingeweiht. Die alte Synagoge auf dem Damm war bauf&auml;llig und spiegelte mit ihrer versteckten Lage nicht mehr das neue Selbstbewusstsein der j&uuml;dischen Gemeinde wider.</p><p>In den fr&uuml;hen Morgenstunden des 10. Novembers 1938 wurde die&nbsp;Synagoge&nbsp;von 1907 in der Bodenstedtstra&szlig;e von Peiner SS-Mitgliedern in Brand gesteckt und zerst&ouml;rt.

Synagoge Norden Synagogenweg

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Juden siedelten in Ostfriesland seit dem Anfang des 16. Jahrhunderts. In dieser Zeit gab es auch schon in Norden eine jüdische Gemeinde. Im Jahre 1569 wurde der erste Friedhof gepachtet. Es war der erste Friedhof in Ostfriesland. Auch die Juden aus Emden und Aurich begruben ihre Toten zunächst hier.

Die erste Synagoge wurde im Jahre 1804 errichtet und im Jahre 1903 neu erbaut. Ihr war eine Mikwe angeschlossen. Nebenan befand sich das Schulgebäude und ein Haus mit Verwaltungsräumen.1938 wurde die Synagoge niedergebrannt.

Synagoge Neustadt am Rübenberge - Mittelstraße

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<p>Die Synagoge in der Mittelstra&szlig;e war in einem Ackerb&uuml;rgerfachwerkhaus untergebracht und unterschied sich nicht von den anderen H&auml;usern des Viertels.</p><p>Am 9. November 1938 verw&uuml;steten Neust&auml;dter Nationalsozialisten kontrolliert die Synagoge und das Gemeindehaus. Von einer Inbrandsetzung nahmen die Nazis abstand, da sich die Synagoge in einer engen Fachwerkbebauung befand.