Der jüdische Friedhof von Bremervoerde

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"Der Friedhof „An der Höhne“, der auf das Jahr 1767 zurückgehen soll, ist ca. 1000 m²  groß und umfasst heute 25 Grabsteine aus den Jahren 1831 bis 1934, dazu zwei Sockel ohne Grabstein. Die Mehrzahl der Inschriften wurden mit schwarzer Farbe nachgezogen. Bemerkenswert ist die Abbildung eines Schmetterlings in zahlreichen Giebelfeldern. 2010 wurde auf dem Friedhof eine Gedenktafel mit den Namen von 41 vertriebenen oder ermordeten Jüdinnen und Juden aus Bremervörde angebracht. Der Friedhof befindet sich in einem gepflegten Zustand.

Lage:

Der jüdische Friedhof von Cuxhaven

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"Im damals hamburgischen Amt Ritzebüttel - heute Teil der Stadt Cuxhaven - liessen sich die ersten Juden um die Mitte des 18. Jahrhunderts nieder, wenige Jahre später, etwa 1760 entstand im Brockeswald ihr Begräbnisplatz, der bereits 1818 erweitert werden mußte. Um 1800 konstituierte sich die ‚Israelitische Gemeinde zu Ritzebüttel’, die 1815/16 eine eigene Synagoge errichtete.

Jüdischer Friedhof Schönebeck (Elbe)

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Lage:
Aus Richtung Magdeburg kommend fährt man in Richtung Zentrum bis zu einer Gabelung, von der es halbrechts zur Ortsmitte und halblinks über die Bahn in die Wilhelm-Heilge-Straße geht. Von dieser Straße biegt man in die zweite Möglichkeit nach links ein, in die Welsleber Str. Die dritte Straße nach links ist die Dorotheenstr., eine Sackgasse, an deren Ende – vor der Rampe einer Überführung über die Bahn – der Friedhof liegt.

Jüdischer Friedhof Krudenburg (Hünxe)

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Auf dem Friedhof findet sich ein Gedenkstein, der 1966 von Nachfahren der hier bestatteten Familie Wolf gestiftet wurde. 1981 besuchte eine Delegation aus Israel den Friedhof. Die Anlage wird von der Gemeinde Hünxe betreut.

Übersetzung des Textes auf dem Gedenkstein:

Eine schlüssige Übersetzung der Inschrift lautet: