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Bethaus wird in den Jahresberichten der Isrealitischen Kultusgemeinde von 1901-1907 angeführt
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Vereinsbethaus
Name: "Machsike Thora"
Obm.: Dr. Samuel Rappaport, Rab.: Aron Jeruchim
Qu. : Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1909,32,36, Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932, Krakauer Kalender 1937
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Vereinsbethaus
Name: "Obere Landstraße"
Qu.: Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936(neu bewilligt).
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erscheint in den Jahresberichten der Isrealitischen Kultusgemeinde 1901-1909 auf
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Vereinsbethaus
Name: "Oseh Tow" (Man tut Gutes)
Obm.: KmR. Samuel Metzger (1932)
Qu.: Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932, Krakauer Kalender 1937
(Ein Vereinsbethaus namens "Oseh Tow" in der Oberen Weißgerberstr. 6-8 scheint in den Jahresberichten der Israelitischen Kultusgemeinde 1901-1909 auf.)
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Vereinsbethaus
Name: "Schomer Israel" (Hüter des Volkes Israel)
Obm.: Osias Juer, Rab.: Moses Horowitz (1932)
Qu.: Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932, Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1897 - 1909, 28 - 36
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Name: "Israelitischer Bethausverein Erdbergstr.15"
Gj.: 1884
Obm.: KmR. Adolf Ungar, Rab.: Dr. Bernhard Templer (1932)
Angeschlossen war eine Talmud-Tora-Schule
Qu.: Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1896 - 1936, Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932, Krakauer Kalender 1937
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Vereinsbethaus
Name: "Beth Hachneseth" (Synagoge)
Gj.: 1870
Bauzeit: vermutlich wenige Jahre später (Aus einem Bescheid des Magistrats der Stadt Wien vom 8.6.1883 geht hervor, dass dem Stadtbaumeister Anton Dietrich die Bewilligung erteilt wird, die (neu) errichteten Steinstiegen, welche zu den Galerien
hinaufführen, zu benutzen....)
Fassungsraum: ca 120 Sitzplätze
Rabbiner an diesem Tempel waren Dr. Armin Abeles (1930 verstorben) und Prof. Dr. Kalman Kupfer.
Präs. Dr. Josef Auerbach, Vpr.: Max Löwy

Vereinsbethaus
Name: "Agudas Stretyner Chassidim" (Vereinigung der Stretyner Chassidim)
Qu.: Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936 (neu bewilligt)
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Vereinsbethaus
Name: "Scheeris Jisroel" (Die Verbliebenen Israels)
Qu.: Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936 (neu bewilligt)
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