Jüdischer Friedhof (Bad Salzuflen)
Der Jüdische Friedhof liegt in der Stadt Bad Salzuflen im nordrhein-westfälischen Kreis Lippe in Deutschland.<br/>
Jüdischer Friedhof (Schötmar)
Der Jüdische Friedhof Schötmar liegt an der Oerlinghauser Straße in Schötmar, einem Ortsteil der Stadt Bad Salzuflen im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Der jüdische Friedhof ist mit der Nummer 209 als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Bad Salzuflen eingetragen.<br/>
Jüdischer Friedhof (Kirspenich)
Der Jüdische Friedhof Bad Münstereifel (Hardtwald) war der Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde der Stadt Bad Münstereifel im Kreis Euskirchen in Nordrhein-Westfalen.<br/>
Jüdischer Friedhof (Setterich)
Der Jüdische Friedhof Setterich liegt im Ortsteil Setterich der Stadt Baesweiler in der Städteregion Aachen (Nordrhein-Westfalen).<br/>
Jüdischer Friedhof (Balve)
Der Jüdische Friedhof Balve ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Balve im Märkischen Kreis. Er liegt an der Straße Dechant-Amecke-Weg.<br/>
Jüdischer Friedhof Haaren
Der alte jüdische Friedhof Haaren liegt im Ort Haaren, direkt gegenüber dem katholischen Friedhof an der Via Regia. Er wurde von der ehemaligen jüdischen Gemeinde Haaren verwaltet.<br/>
Jüdischer Friedhof (Wünnenberg)
Der Jüdische Friedhof Wünnenberg befindet sich in der Stadt Bad Wünnenberg im Kreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. Auf dem Friedhof am Hoppenberg in der Oberstadt sind 20 Grabsteine in zwei Reihen erhalten. <br/>
Jüdischer Friedhof (Alverdissen)
Der Jüdische Friedhof in Alverdissen, einem Ortsteil von Barntrup im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen, wurde vermutlich im 18. Jahrhundert errichtet. Der jüdische Friedhof ist ein geschütztes Baudenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof (Barntrup)
Der Jüdische Friedhof in Barntrup, einer Stadt im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen, wurde vermutlich Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. Der jüdische Friedhof an der Hagenstraße ist ein geschütztes Baudenkmal.<br/>
Jüdische Gemeinde Beckum
Die Jüdische Gemeinde Beckum bestand seit dem 17. Jahrhundert bis zur Vernichtung durch die nationalsozialistische Judenverfolgung 1942. Ihre höchste Mitgliederzahl erreichte sie im Jahre 1925 mit 111.<br/>