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Jüdischer Friedhof (Nienburg/Weser)

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Es ist unklar, wann der vorstädtische jüdische Friedhof angelegt worden war. Vermutlich war er aus einer privaten Begräbnisstätte des 1694 verstorbenen Schutzjuden Isaak Aron hervorgegangen. Er befand sich am heutigen Berliner Ring und steht unter Denkmalschutz.
Der Friedhof wurde während des Novemberpogroms am 9. November 1938, wie die Synagoge, auch geschändet. 

Jüdischer Friedhof Neustadt am Rübenberge - Gemarkung Galgenberg

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof in der Gemarkung Galgenberg gelegen, wurde von 1804 bis 1928 belegt. Aus dieser Periode bestehen 64 Grabst&auml;tten und 61 Grabsteine. Seit 1998 finden wieder Bestattungen auf dem Friedhof statt. 1827 wurde das Gr&auml;berfeld mit einer Ziegelmauer gegen das Waldgebiet des Mecklenhorster Staatsforstes abgegrenzt.