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Die große Wechselausstellung im Jüdischen Museum Berlin beschäftigt sich mit dem jüdischen Leben zur Zeit der DDR. Jewish Places beleuchtet dabei sieben jüdische Gemeinden, die...
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Bild aus der DDR-Ausstellung, eine Frau, ein kleines Mädchen und ein Mann schauen in die Kamera
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Bild aus der DDR-Ausstellung, eine Frau, ein kleines Mädchen und ein Mann schauen in die Kamera
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Die große Wechselausstellung im Jüdischen Museum Berlin beschäftigt sich mit dem jüdischen Leben zur Zeit der DDR. Jewish Places beleuchtet dabei sieben jüdische Gemeinden, die in der DDR aktiv waren. Jeder Gemeinde-Eintrag enthält unter anderem eine Chronik, einen ausführlichen Beschreibungstext sowie weiterführende Links, um noch tiefer in die jüdische Lokalgeschichte der einzelnen Orte einzutauchen.

Im Fokus der Einträge stehen die Entwicklungen, die Existenznöte, aber auch das Durchsetzungsvermögen der Gemeinden und deren Mitglieder in der DDR. Erfahren Sie von den verschiedenen Herausforderungen - wie zum Beispiel der Zerstörung und dem Wiederaufbau von Synagogen, vom politischen Druck seitens der SED-Führung, sowie der Rückkehr, der Flucht und dem Zuzug neuer Mitglieder - vor welche die jüdischen Gemeinden in Dresden, Erfurt, Halle, Leipzig, Magdeburg, Chemnitz und Schwerin gestellt waren.

"Ein anderes Land - Jüdisch in der DDR" wird vom 8. September 2023  bis 14. Januar 2024 im Jüdischen Museum Berlin zu sehen sein.