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Jelisawetgrad (heute Kropywnytzkyj, Ukraine) war eine Stadt im südwestlichen Teil des Russischen Kaiserreiches, wo es einen hohen Anteil an jüdischer Bevölkerung gab. Im Jahr 1881 kam es hier zu einem Pogrom, das zuerst eine Welle antijüdischer Gewalt, und anschließend eine große Auswanderungswelle aus Osteuropa auslöste. Die Geschichte  des jüdischen Lebens in Jelisawetgrad spiegelt die Entwicklungen des Judentums in Osteuropa im Laufe des 20. Jahrhunderts wider.

Jelisawetgrad (heute Kropywnytzkyj im zentralen Teil der Ukraine) wurde im Jahr 1754 gegründet. Die Stadt entstand bei der Festung der Heiligen Jelisaweta. In den 1780er Jahren verlor Jelisawetgrad seine ursprüngliche militärische Bedeutung und verwandelte sich allmählich in ein regionales Zentrum für Handel und Gewerbe.

Jelisawetgrad befand sich auf dem Gebiet des sogenannten Ansiedlungsrayons. Es handelte sich um das Territorium im Westen des Russischen Kaiserreiches, das sich von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer erstreckte. Nur auf diesem Gebiet durfte die jüdische Bevölkerung zwischen Ende des 18. und Anfang des 20. Jahrhunderts dauerhaft leben und arbeiten. Die Bedingungen lockerten sich teilweise unter der Herrschaftszeit des Zaren Alexander II. Nach seiner Ermordung, und der darauffolgenden antijüdischen Stimmung im Land wurden die Lebensverhältnisse der Jüdinnen*Juden erneut beschränkt.

Die Bevölkerung Jelisawetgrads war wie in anderen Teilen des Gouvernements Cherson sehr vielfältig. Nur etwa die Hälfte der Einwohner*innen war in der Stadt geboren, der Rest kam aus den benachbarten Regionen. Außer Jüdinnen*Juden lebten hier hauptsächlich Russ*innen und Ukrainer*innen, aber auch Pol*innen, Deutsche, Tatar*innen und Griech*innen. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich der Anteil der jüdischen Bevölkerung mehrfach vergrößert. Im Jahre 1795 bildeten Jüdinnen*Juden 17% der Bevölkerung Jelisawetgrads, 1897 lebten hier 8.073 Jüdinnen*Juden, was 39% der Gesamtbevölkerung entsprach.

Die Mehrheit der Jelisawetgrader Jüdinnen*Juden betrieb Handel. Die jüdische Bevölkerung von Jelisawetgrad war Ende des 19. Jahrhunderts größtenteils assimiliert und beachtete die religiösen Traditionen kaum noch.

Im April 1881 wurde Jelisawetgrad zum Schauplatz eines Pogroms, der im südwestlichen Teil des Zarenreiches eine Welle antijüdischer Gewalt auslöste. Das Ereignis stand im Zusammenhang mit dem Attentat auf den Zaren Alexander II. Unter den Attentäter*innen war auch eine Jüdin. In der Presse schrieb man deswegen von einer jüdischen Verschwörung. Im Zarenreich wurde ein Staatstrauer verhängt und die gewöhnlichen Oster-Feierlichkeiten verboten. In Jelisawetgrad verbreiteten sich zudem Gerüchte, dass am Verbot die Jüdinnen*Juden schuld seien, und dass es an Ostern zu einem Pogrom kommen würde.

Die beunruhigte jüdische Bevölkerung Jelisawetgrads bat die Behörden um Schutz. Dank der eingesetzten Militäreinheiten verlief das Osterfest ruhig. Erst als das Militär am 15. April die Stadt verließ, brach die seit Wochen erwartete Gewalt aus. Als Anlass galt ein Vorfall in einer wieder geöffneten Kneipe. Einer der Gäste soll als Provokation gegenüber dem jüdischen Inhaber begonnen haben, christliche Lieder zu singen. Daraufhin wurde er aus dem Lokal ausgewiesen und auf die Straße geführt. Die Bewohner*innen Jelisawetgrads, die dieser Szene zuschauten, begannen zu schreien: „Die Juden schlagen die Unsrigen! Schlagt die Juden!“. Damit begann das Jelisawetgrader Pogrom. Die Menschenmengen stürmten jüdische Geschäfte und Häuser. Vielmehr als um körperliche Gewalt an Jüdinnen*Juden ging es dabei um gezielte Plünderung und Zerstörung ihres Eigentums. Dem Raub schlossen sich auch Bäuerinnen*Bauern aus benachbarten Dörfern an, die zu diesem Zweck mit leeren Wagen ankamen.

Das Pogrom in Jelisawetgrad endete am Abend des 16. April. Im dessen Verlauf wurden 418 Häuser und 290 Geschäfte verwüstet. Drei Personen kamen ums Leben – zwei davon waren die Plünderer selbst, die an Alkoholvergiftung starben. Weitere antijüdische Ausschreitungen breiteten sich entlang der Eisenbahnlinie aus. Die bis 1882 andauernde Gewalt führte zu einer massiven Auswanderungswelle der Jüdinnen*Juden aus Osteuropa.

Um die Jahrhundertwende erlebte Jelisawetgrad eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit, zu der auch die lokale jüdische Bevölkerung bedeutend beitrug. 1897 wurde in Jelisawetgrad eine der ersten Straßenbahnlinien im zaristischen Russland in Betrieb gesetzt. Die Kosten übernahm der jüdische Händler und Mäzen Lew Israliewitsch Brodskyj. Zwischen 1895 und 1897 wurde die Synagoge in neomaurischem Stil umgebaut. Den Bau leitete der aus einer Jelisawetgrader jüdischen Familie stammende Architekt Aleksander Lischnewskij.

Im Frühjahr 1919, während des Russischen Bürgerkriegs, kam es in Jelisawetgrad zu einem Pogrom. Die Aufständischen gegen die sowjetische Macht ermordeten mehr als 2.000 Jüdinnen*Juden. Der Sieg der Bolschewiki und die Gründung der Sowjetunion brachte Jelisawetgrad unter anderem mehrere Namensänderungen. Die Stadt wurde nach sowjetischen Funktionären umbenannt – aus der „Stadt der Heiligen Jelisaweta“ wurde 1924 Zinowjewsk, 1934 Kirovo und 1939 schließlich Kirovograd. Im Jahre 1926 bildeten die Jüdinnen*Juden 30% der Gesamtbevölkerung der Stadt.

Der Zweite Weltkrieg kam im Sommer 1941 in das damalige Kirovograd. Am 14. August wurde die Stadt von der Wehrmacht besetzt. Während der Massenerschießungen wurden von deutschen und ukrainischen Einheiten mehr als 15.000 jüdische Einwohner*innen Kirovograds erschossen. Unter den Opfern des Holocausts war auch der 15-jährige Josif Butowetzkyj. Ähnlich wie Anne Frank führte er während dieser Zeit ein Tagebuch. Butowetzkyjs Notizen wurden zum Zeugnis der Verbrechen im Reichskommissariat der Ukraine.

Die Bedingungen für die Wiederherstellung des jüdischen religiösen und kulturellen Lebens waren in der Nachkriegszeit begrenzt. Sein Zentrum, die beschlagnahmte Synagoge, blieb lange geschlossen. Erst mit der ukrainischen Unabhängigkeit konnte die jüdische Gemeinde Kirovograds wieder aktiv werden. 1991 kam die Synagoge zurück unter ihre Verwaltung. Im selben Jahr wurde das Denkmal an die Opfer des Holocausts eingeweiht. 1998 wurde in einem Teil der Synagoge das Museum Elisavetgrader Juden eröffnet und seit 2002 wirkt dort auch der gemeinnützige Verein Hesed Shlomo. Die jüdische Gemeinde des heutigen Kropywnytzkyjs zählt mehr als 1.000 Mitglieder.

Koordinate
48.509364, 32.259593
Der „Ansiedlungsrayon“ im zaristischen Russland mit dem Prozentsatz an jüdischer Bevölkerung in den einzelnen Gouvernements (1905).
Landkarte von Osteuropa und dem europäischen Teil Russlands, das Gebiet von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer markiert.
Aufnahmedatum
14.6.2015
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Furfur
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1026
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900
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CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Das Gebiet des Ansiedlungsrayons erstreckte sich von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Hier durften die Jüdinnen*Juden des Russischen Kaiserreiches dauerhaft leben und arbeiten.
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Plan der Festung der Heiligen Jelisaweta
Gezeichneter Plan des Grundrisses einer Festung in Form eines Sterns, Beschriftungen in kyrillischer Schrift.
Aufnahmedatum
Vor 1914
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Unbekannt
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Voennaja Enciklopedija
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Breite
842
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900
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CC0 – Public Domain
Beschreibung
Die Stadt Jelisawetgrad wurde wurde bei der militärischen Festung Heiliger Jelisaweta 1754 gegründet.
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image/jpeg
Ein Foto vom Zaren Alexander II.
Ein Foto von einem älteren Mann, der auf dem Thron sitzt und eine Uniform mit vielen Auszeichnungen trägt.
Aufnahmedatum
vor 1881
Fotografiert von
Unbekannt
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Breite
689
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Beschreibung
Das Pogrom von Elisavetgrad stand im Zusammenhang mit dem Attentat auf den Zaren Alexander II. vom 1. März 1881.
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image/jpeg
Das Attentat auf den Zaren Alexander II. am 1. März 1881.
Zeichnung einer großen Explosion auf einer Straße, Menschen und Pferde in Kutschen in Panik.
Aufnahmedatum
14. März 1881
Fotografiert von
A. Baldinger
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Breite
1200
Höhe
814
Lizenz
CC0 – Public Domain
Beschreibung
Das Pogrom von Elisavetgrad stand im Zusammenhang mit dem Attentat auf den Zaren Alexander II. vom 1. März 1881.
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image/jpeg
Jüdische Flüchtlinge aus Russland im Liverpool Hafen, 1882
Gruppe von Männern, Frauen und Kindern stehen versammelt in einer schmalen Straße, links eine Ziegelwand, alle blicken in die Kamera.
Aufnahmedatum
1882
Fotografiert von
Unbekannt
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Breite
350
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262
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Beschreibung
Die Pogrome 1881-1882 im südwestlichen Teil des Russischen Kaiserreiches führten zur massiven Auswanderungswelle der Jüdinnen*Juden aus Osteuropa.
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image/jpeg
Alte Ansichtskarte aus Jelisawetgrad
Alte Ansichtskarte mit dem Blick auf die Straße. Links spazierende Menschen, rechts eine Straßenbahn und Gleise.
Aufnahmedatum
Anfang 20. Jahrhundert
Fotografiert von
Unbekannt
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Breite
500
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306
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CC0 – Public Domain
Beschreibung
Alte Ansichtskarte mit dem Blick auf die Hauptstraße in Jelisawetgrad.
Mimetype
image/jpeg
Stadtplan von Jelisawetgrad aus dem Jahre 1914
Stadtplan, in der Mitte ein Fluss, rechts oben kyrillische Aufschrift „Stadtplan von Jelisawetgrad“, unten Legende mit Beschriftungen.
Aufnahmedatum
1914
Fotografiert von
Unbekannt
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Breite
678
Höhe
899
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PD-old-100
Beschreibung
Der Stadtplan von Jelisawetgrad aus dem Jahre 1914. Links vom Fluss Ingul ist der Grundriss der ehemaligen Festung Heiliger Jelisaweta sichtbar.
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image/jpeg
Realschule Jelisawetgrad
Alte Ansichtskarte mit dem Blick auf ein Gebäude, oben russische und deutsche Aufschrift „Realschule – Elisawetgrad“. Vor dem Gebäude ein Park mit Bäumen, die den Blick auf das Gebäude teilweise überdecken.
Aufnahmedatum
Anfang 20. Jahrhunderts
Fotografiert von
Unbekannt
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Breite
500
Höhe
323
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CC0 – Public Domain
Beschreibung
Ansichtskarte von Jelisawetgrad aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts mit dem Blick auf das Gebäude der örtlichen Realschule.
Mimetype
image/jpeg
Die große Choral-Synagoge in Kropywnyzkyj
Der Blick auf das rot-orange Gebäude der Synagoge mit zwei silbernen Kuppeln, aufgenommen vom Vorplatz vor der Synagoge.
Aufnahmedatum
12. April 2015
Fotografiert von
Nataliya Shestakova
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Breite
918
Höhe
899
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Das renovierte Gebäude der Jelisawetgrader Synagoge in heutigem Kropywnyzkyj
Mimetype
image/jpeg
Ereignisse
Literatur
Klier, John, Russians, Jews and the Pogroms 1881-1882, Cambridge 2011.





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Pritsak, Omeljan, The Pogroms of 1881, in: Harvard Ukrainian Studies 11 (1987), S. 8-43.
Weinberg, Sonja, Pogroms and Riots. German Press Responses to Anti-Jewish Violence in Germany and Russia (1881-1882), Frankfurt am Main 2010.
Wiese, Stefan, Pogrome im Zarenreich. Dynamiken kollektiver Gewalt, Hamburg 2016.
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