Du rejet à l’intégration – Von der Ablehnung zur Integration

Die nachzeichnende Darstellung der jüdischen Geschichte in Luxemburg ist zweifelsfrei kein leichtes Unterfangen – die luxemburgisch-jüdischen Wechselbeziehungen sind in einem komplexen politischen Umfeld und einem geographischen Rahmen, der vielfach Verschiebungen, Verwandlungen und Veränderungen von außen und innen unterworfen ist, anzusiedeln. Dieses Narrativ schreibt sich in die Geschichte Luxemburgs ein – ein geopolitischer Raum, der im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Umwälzungen unterschiedlicher Art erfahren hat. Als Grafschaft im Heiligen Römischen Reich und später als Herzogtum und Streitobjekt innerhalb des habsburgisch-bourbonischen Gegensatzes stand Luxemburg sukzessiv unter spanischer, französischer und österreichischer Herrschaft, bevor es infolge der Eroberung und Annexion des Landes durch Truppen der Französischen Revolution Teil des napoleonischen Frankreichs wurde.

Neben diesen historischen Überlegungen tritt die Schwierigkeit, der jüdischen Minderheit ureigene Quellen zu sichten – mittelalterlicher Antijudaismus und Lebensbedingungen, die eine jüdische Emanzipation innerhalb Luxemburgs erst nach der Französischen Revolution zuließen, erschufen ein für die Forschung vernichtendes Quellendesiderat. Obwohl die ersten schriftlichen Zeugnisse jüdische Geschichte in Luxemburg bereits im 13. Jahrhundert verorten, beginnt die Geschichte einer strukturierten jüdischen Gemeinde erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit der Eröffnung der ersten Synagoge Luxemburgs – ein Ereignis, das zu einem maßgeblichen Wendepunkt in der Geschichte der Jüdinnen*Juden in Luxemburg heranwachsen sollte.

Adresse

41A, Boulevard Franklin Delano Roosevelt
2450 Luxemburg
Luxemburg

Dauer
120.00
Literatur
BANGE, Evamarie, Ein mittelalterliches Judenviertel in der Großgasse? in: ons stadt 86 (2007), S. 46-47.
BULZ, Emmanuel, À l’ombre des trois synagogues, in: ons stadt 36 (1991), S. 10-14.
GOEDERT, Joseph, L’émancipation de la communauté israélite luxembourgeoise et l’administration du culte dans la première moitié du 19e siècle (1801-1855), in: MOYSE, Laurent (Hrsg.), SCHOENTGEN, Marc (Hrsg.), La présence juive au Luxembourg du Moyen Âge au XXe siècle, Luxembourg 2011.
MEYER, Alain, Les Grands rabbins du Luxembourg, in: ons stadt 36 (1991), S. 18-21.
MOYSE, Laurent, Du rejet à l’intégration. Histoire des Juifs du Luxembourg des origines à nos jours, Luxembourg 2011.
PAULY, Michel, Geschichte Luxemburgs, München 2011.
PROBST, Jean, Les Monuments Du Limpertsberg, in: ons stadt 18 (1985), S. 24-25.
RIES, Richard, Den ale Juddenkiirfech, in: ons stadt 2 (1979), S. 10-12.
SCHMITT, Michel, Ein Stadtviertel verändert sein Gesicht, in: ons stadt 25 (1997), S. 2.
Länge
7.80
Stationen
Adresse

41A, Boulevard Franklin Delano Roosevelt
2450 Luxemburg
Luxemburg

Geo Position
49.60906, 6.13212
Titel
Synagogue de la rue du Séminaire
Literatur
GOEDERT, Joseph, L’émancipation de la communauté israélite luxembourgeoise et l’administration du culte dans la première moitié du 19e siècle (1801-1855), in: MOYSE, Laurent (Hrsg.), SCHOENTGEN, Marc (Hrsg.), La présence juive au Luxembourg du Moyen Âge au XXe siècle, Luxembourg 2011, S. 21-56.


MOYSE, Laurent, Du rejet à l’intégration. Histoire des Juifs du Luxembourg des origines à nos jours, Luxembourg 2011.
BULZ, Emmanuel, À l’ombre des trois synagogues, in: ons stadt 36 (1991), S. 10-14.
SCHMITT, Michel, Ein Stadtviertel verändert sein Gesicht, in: ons stadt 25 (1997), S. 2.
Stationsbeschreibung

Mit der Schaffung der ersten Synagoge Luxemburgs sollte aus der Seminärsgässel im heutigen Regierungsviertel ein dezidiert multireligiöser Ort erwachsen. Das Gebäude, das bis 1797 als Zisterzienserkloster des Ordre de Saint-Bernard gedient hatte, ging 1821 in den Besitz der jüdischen Gemeinde über. Nachdem die Synagoge 1823 feierlich eingeweiht worden war, verfügte die junge jüdische Gemeinde nunmehr über ein Glaubenszentrum, das an die Bedürfnisse einer bescheidenen Anzahl von Mitgliedern angepasst war.

Hervorgehoben sei an dieser Stelle das rege religiöse Zusammenleben, das das Stadtbild während des 19. Jahrhunderts maßgeblich prägte, lagen hier doch drei Kultheiligtümer sehr nahe beieinander: Kathedrale, Dreifaltigkeitskirche und bis 1894 auch die alte Synagoge. Der Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges initiierte eine Transformation der jüdischen Gemeinde. Das kleine Großherzogtum verwandelte sich in einen Zufluchtsort vertriebener Jüdinnen*Juden. Angesichts der Zahl der zugezogenen Jüdinnen*Juden erwies sich die Synagoge als zu klein, und bereits ab 1876 wurden Bemühungen angestrengt, um den Bau einer neuen Synagoge vorzubereiten. Gebäude und Grundstück in der rue du Séminaire - der heutigen rue de la Congrégation – wurden der Stadt Luxemburg im Tausch gegen ein neues Grundstück an der Ecke rue Aldringen/ rue Notre-Dame zurückgegeben. Besonders zu betonen ist, dass an Ort und Stelle der ersten Synagoge seit dem 17. Juni 2018 das Kaddisch Monument steht.

Adresse

29, Rue Aldringen
2926 Luxemburg
Luxemburg

Geo Position
49.6101623, 6.1271431
Titel
Synagogue de la rue Aldringen
Stationsbeschreibung

Die zweite Synagoge Luxemburgs wurde unter der Leitung des luxemburgischen Staatsarchitekten Charles Arendt nach Plänen des deutschen Architekten und Professors Ludwig Levy im neo-orientalischen Stil nach Vorbild der im maurischen Stil gehaltenen Synagoge von Florenz entworfen und realisiert. Mit Hinblick auf die architektonischen Partikularitäten reiht sich die zweite Synagoge Luxemburgs in den Stil jener Gotteshäuser ein, die um die Jahrhundertwende in Europa gebaut worden waren. Dem neo-orientalischen Baustil entsprechend, zeichnete sie sich durch eine große zentrale Kuppel aus, die von zwei kleineren seitlichen Kuppeln, einem Portal und Rundbogenfenstern flankiert wurde.

Nationalsozialistischer Einmarsch und Besatzung versetzten dem florierenden jüdischen Gemeinschaftsleben einen schweren Schlag. Infolge wiederholter Aggressionen gegenüber Jüdinnen*Juden, die weiterhin die Synagoge im Herzen der okkupierten Stadt besuchten, ordnete die nationalsozialistische Gauleitung unter dem Vorwand, jüdische Gottesdienste stellen eine Gefahr für die öffentliche Ordnung dar, im Mai 1941 die Entweihung, den Abriss und die Zerstörung der Synagoge an. Am 23. November 1988, ein halbes Jahrhundert nach den Novemberpogromen, wurde an der Fassade des Ministère de l’Éducation nationale, de l’Enfance et de la Jeunesse – dem Gebäude, das an der Stelle der früheren Synagoge erbaut worden war – erstmals eine Gedenktafel angebracht. In mahnender Erinnerung an die Reichskristallnacht wurde am 9. November 2018 eine weitere Gedenktafel eingeweiht, die in nunmehr drei Sprachen an das traurige Schicksal der zweiten Synagoge Luxemburgs erinnern soll.

Geo Position
49.6096827, 6.1216656
Titel
Synagogue de l’avenue Monterey
Stationsbeschreibung

Erklärtes Ziel der Israelitischen Gemeinschaft Luxemburgs war nach Kriegsende der unmittelbare Wiederaufbau der jüdischen Gemeinde. Im Zentrum dieses Unterfangens stand die Frage, wie man den Wiederaufbau der jüdischen Gemeinde ohne ihr lebenswichtiges Organ – die Synagoge – vorantreiben sollte. Bereits 1946 verpflichtete sich Minister Nicolas Margue im Namen der Regierung, ein neues jüdisches Gotteshaus zu errichten. Obwohl sich Planung und Durchführung des Projektes lange Zeit hinzogen, konnte der Grundstein der neuen Synagoge am 12. Juni 1951 gelegt werden. Die Synagoge in der avenue Monterey zeichnet sich inmitten des begrünten Stadtparks durch ihr Dekor und ihre Monumentalität aus. Ihr architektonischer Stil steht im Kontrast zur orientalisierenden Bauart des 19. Jahrhunderts – auf der Suche nach einem moderneren Gesamteindruck wählten die Architekten für das Gebäude eine geradlinige Form klassischer Inspiration während sie zugleich versuchten, dem Bauwerk Stilelemente zu verleihen, die den Charakter eines religiöser Kulturzentrums hervorheben. Die dritte Synagoge Luxemburgs wurde am 28. Juni 1953 unter anderem in Anwesenheit seiner königlichen Hoheit des damaligen Erbgroßherzogs Jean eingeweiht. Hervorzuheben ist insbesondere ein Auszug der Rede des damaligen Kultusministers Pierre Frieden –

« C’est dans la lumière de la grande histoire juive que la synagogue de Luxembourg, démolie passagèrement par le vandalisme inintelligent qu’engendrait une doctrine d’orgueil et de fanatisme, réapparaît sur le territoire de notre ville et affirme sur terre luxembourgeoise la pérennité d’une pensée et d’une foi qui est depuis plus de trois mille ans une des pierres angulaires de la civilisation humaine. »

"Es geschieht im Lichte der großen jüdischen Geschichte, dass die Synagoge Luxemburgs - zeitweilig zerstört durch den stupiden Vandalismus, der mit einer fanatischen Doktrin des Hochmuts einherging - auf dem Gebiet unserer Stadt wiederauftaucht und auf luxemburgischen Gebiet den Fortbestand einer Denk- und Glaubensrichtung bestätigt, die seit mehr als drei Jahrtausenden einen Eckpfeiler der menschlichen Zivilisation darstellt."

Adresse

10, Rue des Cerisiers
1322 Luxemburg
Luxemburg

Geo Position
49.6214048, 6.1276996
Titel
Cimetière Bellevue (Neuer jüdischer Friedhof)
Stationsbeschreibung

Der neue jüdische Friedhof Bellevue liegt an der rue des Cerisiers im Stadtteil Limpertsberg. Zu Zeiten, als Luxemburg eine Festung war, lag der Limpertsberg außerhalb der Festungsanlage hinter dem Glacis. Nach der Schleifung der Festungsanlage, gemäß den Verordnungen des Londoner Vertrags von 1867, konnte sich die Stadt nunmehr auch auf den Limpertsberg ausdehnen, sodass der Cimetière Bellevue in einem neuen Stadtviertel erschaffen werden konnte. Nachdem der Cimetière Clausen-Malakoff vollständig belegt worden war, wurde der neue Friedhof 1884 angelegt. Im Laufe der Jahre wurde der Friedhof mehrfach erweitert und wird heute immer noch genutzt, sodass es sich um den größten jüdischen Friedhof in Luxemburg handelt.

An dieser Stelle sei ebenfalls auf das Ehrendenkmal hingewiesen, das den jüdischen Deportierten Luxemburgs gedenkt und sich ebenfalls auf dem Cimetière Bellevue befindet. Das Denkmal besteht aus einem großen Felsblock aus rotem Granit und ist von drei Seiten von Hecken umgeben. Als monument aux morts am 10. Oktober 1954 eingeweiht, gedenkt es den jüdischen Opfern des Zweiten Weltkrieges und erinnert die Betrachter und Betrachterinnen an „die zahlreichen Deportationen luxemburgischer Juden in Richtung der Vernichtungslager, die kein Grab gefunden haben“. Folgender Auszug aus den Klagelieder Jeremias ist in hebräischer Sprache in den Sockel des Denkmals eingemeißelt:

„Regardez et voyez s’il est douleur comme ma douleur qui m’a été infligée.“

„Schauet doch und sehet, ob irgendein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mich getroffen hat.“ (Klagelieder 1,12)

Adresse

12, Rue Jules Wilhelm
2728 Luxemburg
Luxemburg

Geo Position
49.6163868, 6.1438989
Medien
Titel
Cimetière de Clausen-Malakoff (Alter jüdischer Friedhof)
Stationsbeschreibung

Im Stadtteil Clausen, im linken Abhang des vom Malakoff-Turm zum Kirchberg-Plateau hinaufführenden Hohlwegs liegt, der alte jüdische Friedhof Luxemburgs. Es ist nicht zweifelsfrei geklärt, ob es sich dabei tatsächlich um den ersten Friedhof der Israelitischen Gemeinde der Stadt Luxemburgs handelt, denn es gibt Vermutungen, dass es bereits gegen Mitte des 13. Jahrhunderts in Luxemburg eine jüdische Siedlung mitsamt Friedhof gegeben haben soll. Weitere Dokumente über diese Siedlung sowie den dazugehörigen Friedhof fehlen, doch auch über den Ursprung des Clausener Friedhofs sind kaum Dokumente aufzufinden. Aus den Archiven des Israelitischen Konsistoriums geht lediglich hervor, dass der Friedhof 1824 Eigentum des Israelitischen Gemeinde war; und er dann ein halbes Jahrhundert genutzt wurde, bevor er sich 1883 – ähnlich wie im Fall der Alten Synagoge der jüdischen Zuwanderung der 1870er Jahre geschuldet – als zu klein erwies. Infolgedessen beschloss das Israelitische Konsistorium die Anlage eines neuen jüdischen Friedhofs auf Bellevue im Stadtteil Limpertsberg.

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Autor
Linda Graul

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