Beruf
Rabbiner
Geburtsdatum
29. Mai 1872
Geburtsort
Würzburg
Gender
Mann
Literatur
Moshe Unna: Lema´ an Haachdut we-Hajichud (Ein Leben) für Einheit und Einzigartigkeit (des jüdischen Volkes). Leben und Lehre des Rabbi Izchak Ben Rabbi Mosche (Unna) s. A., Kirjat-Sefer-Verlag, Jerusalem 5735 - 1975. Hebräisch.
Viktor Unna: Jahre der Geborgenheit - „Mannheim, F.1.11“ - Erinnerungen an die Jugend, in: Jüdische Rundschau, Basel, 22.1.1981; auch: Mannheimer Morgen 10.9.1987 / 11.9.1987
Volker Keller: Die Welt der Mannheimer Klaus, Mannheim 2012
Volker Keller: Zum Leben und Werk von Dr. Isak Unna, Rabbiner an der Klaussynagoge Mannheim 1898-1935, in: Mannheimer Hefte 2-1987
The Bamberger Family – The descendants of Rabbi Seligmann Bär Bamberger The „Würzburg Rav“ (1807-1878), published by the Bamberger Family Jerusalem 1979
Mordechai Eliav, Esriel Hildesheimer: Das Berliner Rabbinerseminar 1873–1938. Seine Gründungsgeschichte – seine Studenten (= Schriftenreihe des Centrum Judaicum. Bd. 5). Aus dem Hebräischen übersetzt, überarbeitet und mit Ergänzungen versehen von Jana Caroline Reimer. Herausgegeben von Chana Schütz und Hermann Simon. Hentrich & Hentrich, Teetz/Berlin 2008
Sonstiger Name
Ein orthodoxer Rabbiner im Deutschen Reich
Stationen
Titel
Kindheit, Jugend und erste Studienjahre
Adresse

Kettengasse 9
97070 Würzburg
Germany

Geo Position
49.791413141874, 9.9351854994854
Stationsbeschreibung

Isak Unna wurde am 29. Februar 1872 in Würzburg geboren.
Isaks Vater war Moses Unna.
Er lebte in den Jahren 1824 bis 1888.
Er war Prediger und Religions-Lehrer in Würzburg.
Isaks Mutter war Zerla Unna.
Ihr Geburts-Name war Bamberger.
Sie lebte in den Jahren 1834 bis 1896.
Sie war die Tochter von Seligmann Bär Bamberger.
Er war ein bekannter Rabbiner in Würzburg.
Er hatte den Spitz-Namen Würzburger Raw.

Eine Rabbinerin oder ein Rabbiner ist in der jüdischen Religion eine wichtige Person.
Ihre oder seine Haupt-Aufgabe ist:
Sie oder er lehrt die Heiligen Bücher.

Isak hatte 8 Geschwister.
Die Familie wohnte in der Ketten-Gasse 9.
Das war in der Nähe von der Synagoge in der Domerschul-Straße 21.
Im Jahr 1841 hatte Isaks Groß-Vater, der Würzburger Raw diese Synagoge eröffnet.

Eine Synagoge ist ein Gebäude für Jüdinnen und Juden.
Sie versammeln sich in der Synagoge zum Gottes-Dienst.
Oft wird in der Synagoge auch die Heilige Schrift gelehrt.

Isaks Groß-Vater war der bedeutendste Gelehrte in der Familie.
Er lebte in den Jahren 1807 bis 1878.
Seine beruflichen Aufgaben waren:
• Rabbiner in Würzburg
• Leiter einer Talmud-Schule
• Anführer der süddeutschen Orthodoxie
Er war dagegen, dass manche Jüdinnen und Juden sich abspalteten.
Abspalten bedeutet:
Eine eigene Religions-Gemeinschaft bilden.
Seligmann Bär Bamberger wollte:
Alle Jüdinnen und Juden sollen in seiner Gemeinde bleiben.
Man sagte dazu auch Gemeinde-Orthodoxie.

Im Jahr 1864 hat er die Israelitische Lehrer-Bildungs-Anstalt Würzburg gegründet.
Er hat dort als Lehrer unterrichtet.

Später wurde deutlich:
Isak Unna hat ähnliche Dinge wie sein Groß-Vater gemacht.

Im Jahr 1889 hat Isak Unna mit seinem Studium angefangen.
Er studierte alte Sprachen an der Universität Würzburg.

Titel
Orthodoxes Rabbinerseminar und weltliche Bildung
Adresse

Siegmunds Hof 11
10555 Berlin
Germany

Geo Position
52.3101, 13.2007
Stationsbeschreibung

In den Jahren 1890 bis 1895 hat Isaak Unna an der Universität Berlin alte Sprachen studiert.

Gleichzeitig studierte er in Berlin in der orthodoxen Rabbiner-Schule.

Im Jahr 1873 hatte Dr. Esriel Hildesheimer die Rabbiner-Schule gegründet.
Hildesheimer lebte in den Jahren 1820 bis 1899.
Er hatte die Schule innerhalb der Israelitischen Synagogen-Gemeinde mit dem Namen Adass Jisroel gegründet.
Hildesheimer wollte:
Die Schule sollte orthodox sein.
Orthodox bedeutet hier:
Jüdinnen und Juden folgen den Regeln der Heiligen Bücher.
Zu der Zeit gab es nämlich auch liberale Jüdinnen und Juden.
Sie haben die Regeln nicht immer so streng eingehalten.
Das fand Hildesheimer nicht so gut.
Hildesheimer war gegen das Reform-Judentum.
Und er war gegen Anti-Semitismus.
Anti-Semitismus bedeutet Feindschaft gegenüber Jüdinnen und Juden.
Hildesheimer hat den Opfern von den russischen Pogromen geholfen.
Pogrom bedeutet:
Die Anti-Semiten haben jüdische Häuser abgebrannt.
Hildesheimer hat den Opfern auch beim Umzug nach Palästina geholfen.
Die Schule von Hildesheimer war zuerst in der Berliner Gips-Straße.
Später war sie in der Artillerie-Straße.
Ab dem Jahr 1924 war sie im Siegmunds-Hof 11.
Im Jahr 1895 hat Isak Unna seinen Abschluss an der Universität Berlin gemacht.
Die Abschluss-Arbeit hatte den Titel:
Über den Gebrauch der Absichts-Sätze von Philo von Alexandrien.
In der Arbeit ging es um den Gebrauch von Sprache.
Im Jahr 1896 hat Isak Unna den Abschluss als Rabbiner bekommen.
Unna hatte ein Doppel-Studium gemacht.
Das Sprachen-Studium war nicht religiös.
Das Studium zum Rabbiner war religiös.
Später hat Unna zwischen nicht religiöser und religiöser Bildung vermittelt.
Auch die Person in seiner Abschluss-Arbeit Philon von Alexandra hatte ähnliche Ansichten wie Unna.
Er hat zwischen Religion und Nicht-Religion vermittelt.

Titel
Rabbiner an der Klaussynagoge Mannheim
Adresse

F 1, 11
68159 Mannheim
Germany

Geo Position
49.488637782837, 8.4663684244674
Stationsbeschreibung

In den Jahren 1896 und 1897 war Unna Rabbiner an der Israelitischen Religions-Schule in Frankfurt am Main.
Ab dem 1. Januar 1898 war Unna Rabbiner an der orthodoxen Mannheimer Klaus-Synagoge.
Die Klaus-Synagoge war damals das Zentrum der orthodoxen Mitglieder der Gemeinde.
Hier hat Unna in F 1, 11 gewohnt und unterrichtet.
Das Gebäude hatte der Jude Lemle Moses Reinganum im Jahr 1708 gegründet.

Unna war als Rabbiner in der Klaus-Synagoge sehr bedeutend.
Seine Gemeinde war eigentlich liberal.
Aber Unna war orthodox.
Er konnte die liberalen Jüdinnen und Juden in seiner Gemeinde von seinen Ansichten überzeugen.

Im Jahr 1920 wurde Unna zum Stadt-Rabbiner ernannt.
Ab da an hatte er die gleichen Rechte wie die beiden liberalen Stadt-Rabbiner.
Unna hat alle Rechte eines Rabbiners bekommen.

Von da an konnte jedes Gemeinde-Mitglied den Rabbiner seines Vertrauens wählen.
Danach sind die Gebäude der Klaus-Synagoge zu klein geworden.
Denn viele Jüdinnen und Juden wollten Mitglied in Unnas Gemeinde sein.
Die Klaus-Synagoge war im Jahr 1888 erbaut worden.
Im Jahr 1930 setzte sich Unna dafür ein:
Die Klaus-Synagoge sollte umgebaut werden.
Nach dem Umbau war der Synagogen-Raum größer.

Bei orthodoxen Gottes-Diensten ist es so:
Frauen und Männer sollen voneinander getrennt sein.
Das war auch in der Klaus-Synagoge so.
Frauen und Männer waren durch ein Gitter voneinander getrennt.
Im Jahr 1935 ist Unna nach Israel ausgewandert.
Bis zu dieser Zeit war er Rabbiner an der Klaus-Synagoge.

Titel
Das literarische Werk
Adresse

F 1, 11
68159 Mannheim
Germany

Geo Position
49.488637782837, 8.4663684244674
Stationsbeschreibung

Unna hat viel geschrieben.
Er hat 58 Jahre lang Texte geschrieben. Und er hat mehr als 250 Texte veröffentlicht.
Darunter waren:
• Bücher
• Texte für Zeit-Schriften
• Texte für Zeitungen
• Reden

In seinen Texten geht es um jüdische Themen aus orthodoxer Sicht.
Er hat nicht immer nur über seine persönliche Meinung geschrieben.
Er hat über verschiedene Meinungen geschrieben.
Seine Absicht:
Er wollte die Vielfalt vom Judentum zeigen.

Besonders hat sich Unna mit wichtigen Personen beschäftigt.
Auch mit Personen aus der Vergangenheit.
Wichtige Personen waren zum Beispiel:
• der Arzt und Philosoph Maimonides
Er hat in den Jahren 1135 bis 1204 gelebt.
• der Rabbi Judah Löw
Er hat in den Jahren 1520 bis 1609 gelebt.
• der Rabbi Elia Er hat in den Jahren 1720 bis 1797 gelebt.
Er war der Gaon von Wilna.
Ein Gaon kennt sich mit den Heiligen Büchern aus.
• der Rabbi Schne´ur Salman aus Ladi
Er hat in den Jahren 1745 bis 1812 gelebt.
Er war der Begründer der chassidischen Chabad-Lubawitscher-Bewegung.
Die chassidischen Chabad-Lubawitscher-Bewegung ist eine jüdische Ausrichtung.
• andere wichtige Personen aus Unnas Zeit

Im Jahr 1908 hatte die Klaus-Synagoge ihren 200. Geburtstag.
Dafür hat Unna die Geschichte von der Klaus-Synagoge aufgeschrieben.
Unna hat auch Texte zu aktuellen Themen geschrieben.
Zum Beispiel, als das Krematorium in Mannheim gebaut wurde.
In einem Krematorium werden Leichen verbrannt.
Unna hat dazu seine Meinung gesagt.

Unna hat auch Texte zum Schlachten von Tieren geschrieben.
Und zum Schutz von Tieren.
Er hat auch über die Geschichte geschrieben.
Und über religiöse Themen.

Insgesamt hat Unna sehr viele Texte zu verschiedenen Themen geschrieben.
Deshalb war er in orthodoxen Kreisen in Mannheim ein wichtiger Rat-Geber.

Titel
Überregionales Wirken
Adresse

F 1, 11
68159 Mannheim
Germany

Geo Position
49.488637782837, 8.4663684244674
Stationsbeschreibung

Im Jahr 1908 hat Unna vom Groß-Herzog Friedrich von Baden eine Auszeichnung bekommen.
Die Auszeichnung hatte den Namen Ritter-Kreuz zweiter Klasse des Ordens zum Zähringer Löwen.
Aber Unna hat das Kreuz danach nie wieder getragen.
Ab dem Jahr 1921 war Unna Mitglied in der badischen Landes-Synode.
Eine Synode ist eine Gruppe von Menschen aus einer jüdischen Gemeinde.
Sie sprechen für alle Gemeinde-Mitglieder.
Im Jahr 1923 gründete Unna eine Organisation mit dem Namen Achduth.
Achduth bedeutet Einheit.
Die Organisation war für Jüdinnen und Juden, die sich an die jüdischen Vorschriften hielten.
Im Jahr 1925 wurde Unna Konferenz-Rabbiner im Ober-Rat der Israeliten Badens.

Unna war der Meinung:
Wenn die liberale Gemeinde den orthodoxen Jüdinnen und Juden die jüdischen Vorschriften beibringt:
Dann können orthodoxe Jüdinnen und Juden in der liberalen Gemeinde bleiben.


Unna fand es nicht gut, wenn die orthodoxen Jüdinnen und Juden aus der Gemeinde austraten.
Das hatte schon sein Groß-Vater Seligmann Bär Bamberger so gesehen.
Der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch hat vor Unna gelebt.
Er hat in den Jahren 1808 bis 1888 gelebt.
Hirsch war der Meinung:
Orthodoxe Jüdinnen und Juden sollen aus liberalen Gemeinden austreten.

Im Jahr 1932 wurde Unna zum Vorsitzenden einer jüdischen Vereinigung ernannt.
Die Vereinigung hatte den Namen:
Vereinigung traditionell-gesetzestreuer Rabbiner Deutschlands.
Bei der Ernennung war Unna 60 Jahre alt.

Unna hatte sich immer sehr für die Anliegen der orthodoxen Jüdinnen und Juden eingesetzt.
Er wurde zum geistigen Führer der Orthodoxie in Deutschland.

Titel
Die „Unna-Synagoge“ in Jerusalem
Adresse

Ussishkin 18
Jerusalem
Israel

Geo Position
31.775981167892, 35.212941961892
Stationsbeschreibung

Unna war der Meinung:
Ein Jude kann überall auf der Welt die jüdischen Vorschriften befolgen.


Im Jahr 1933 kamen die Nazis in Deutschland an die Macht.
Wer waren die Nazis?
Nazi ist die Abkürzung für National-Sozialist.
Viele National-Sozialisten waren Mitglied in der politischen Partei NSDAP.
NSDAP ist die Abkürzung für National-Sozialistische Deutsche Arbeiter-Partei.
Ab dem Jahr 1933 gab es nur noch die NSDAP.
Andere Parteien waren verboten.
Sehr viele Deutsche waren Nazis:
Viele waren Mitglied in der NSDAP.
Und viele fanden die Ideen der NSDAP gut.
Sie dachten:
Nicht alle Menschen sind gleich viel wert.
Manche Menschen sind weniger wert.
Zum Beispiel Jüdinnen und Juden.
Deshalb haben die Nazis Jüdinnen und Juden verfolgt und ermordet.
Im Jahr 1945 haben die Nazis den Krieg verloren.
Danach wurde die Partei NSDAP verboten.
Trotzdem gab es in Deutschland noch Nazis.

Für Unna wurde das Leben in Deutschland zu gefährlich.
Und so ist er im Jahr 1935 nach Palästina ausgewandert.
Zuvor waren schon seine Kinder nach Palästina ausgewandert.

Im Jahr 1937 hat Unna in der palästinensischen Stadt Jerusalem die Synagoge mit dem Namen Binjan Zion gegründet.
Die Synagoge war in der ganzen Stadt bekannt.
Man nannte sie Unna-Synagoge.
Unnas Enkel Issachar hat über die Synagoge gesagt:
Einen großen Teil meiner jüdischen Ausbildung habe ich bei den Gottes-Diensten dieses Hauses erfahren.
Die Jüdinnen und Juden haben in der Unna-Synagoge viele religiöse Gedichte kennengelernt.
Sie haben dort viel mehr Gedichte als in anderen Synagogen kennengelernt.
Die Gedichte wurden oft mit bezaubernden Melodien vorgetragen.
Die Gottes-Dienste fanden von Montag bis Freitag jeden Morgen statt.
Am Samstag und an Feier-Tagen am Morgen.
Und am Nach-Mittag.
Und am Abend.
Von Montag bis Freitag kamen 15 bis 20 Gläubige.
An hohen Feier-Tagen kamen 70 bis 80 Gläubige.
Ich erinnere mich an die beeindruckenden Predigten von Opa.

Eine Predigt ist der Vortrag von Rabbinern während dem Gottes-Dienst.

Im Jahr 1948 ist Unna gestorben.
Bis zum Jahr 2004 wurden Gottes-Dienste in der Unna-Synagoge gehalten.
Unnas Sohn Viktor hat sich um die Synagoge gekümmert.
Unnas Tochter Suse lebte in Unnas Wohnung bei der Synagoge.
Nach Suses Tod musste die Synagoge aufgegeben werden.

Titel
Letzte Jahre in Jerusalem
Adresse

POB 57034
Jerusalem
Israel

Geo Position
31.79635487122, 35.220406668377
Stationsbeschreibung

In seiner Zeit in Jerusalem war Unna eine wichtige Person:
Er war für die vielen orthodoxen deutschen Jüdinnen und Juden ein Stück Heimat.
Unna hatte auch in Jerusalem noch zu seiner früheren Gemeinde in Mannheim Kontakt.
Unna erfuhr:
Die Toten im alten Jüdischen Fried-Hof in F 7 mussten in andere Gräber.
Die Toten mussten in Sammel-Gräber.
Unna hat sich aus der Ferne darum gekümmert.
Heute gibt es 2 Gedenk-Tafeln am Sammel-Grab am neuen Fried-Hof.
Unna hat den Text für die 2 Gedenk-Tafeln geschrieben.

Auch in Jerusalem hat sich Unna mit Beerdigungen beschäftigt.
Er hat neu bestimmt, wie Beerdigungen ablaufen sollen.

Am 19. Mai 1948 ist Unna gestorben.
Das war wenige Tage nach der Gründung von dem Staat Israel.
In dieser Zeit fanden in Israel Kämpfe statt.

Unnas Enkel Issachar hat gesagt:
Seine Beerdigung war ein großes Problem.
Die Friedhöfe wurden angegriffen.
Und die Bestatter hatten Angst, ihre Häuser zu verlassen.
Mein Vater übernahm alles.
Er grub das Grab im Garten ihres Hauses.
Er hat selbst einen Sarg gebaut.
Dabei haben ihn gute Nachbarn unterstützt.
Und die Familie hat ihn unterstützt.
Draußen war es sehr gefährlich.
Trotzdem sind viele Menschen zur Beerdigung von Opa gekommen.
Ich erinnere mich an einen schönen Gesang der Gebete.
3 Jahre später wurde die Leiche von meinem Opa auf dem Friedhof Sanhedria beerdigt.
Ich bewundere Opa:
Er konnte sich damals so schnell und wunderbar den neuen Umständen in Palästina anpassen.
Er war ja schon über 60 Jahre alt.
Und trotzdem hat er noch eine Synagoge gegründet.
Die Jüdinnen und Juden der orthodoxen Gesellschaft in Israel haben ihn sehr geschätzt.

Sterbedatum
19. Mai 1948
Sterbeort
Jerusalem

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Autor
Volker Keller
Leichte Sprache
An