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placeCat800

zeitweise Wohnung der Familie Fritz Nathan Ansbacher (und weiterer Personen)

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<p>Ab Juli 1940 bis zum 10.02.1942 war die Familie von Fritz Nathan Ansbacher nach dem Zwangsverkauf des Wohnhauses (Seligenthaler Str. 38) hier untergebracht. Ab dem 10.02.1942 - 01.04.1942 lebte die Familie in der Seligenthaler Str. 60 (3. Stock), nur wenige H&auml;user weiter von der Seligenthaler Str. 38, ihres fr&uuml;heren Wohnhauses.</p><p>Detailliertere Beschreibungen der Familie(n) Ansbacher finden sich auch auf den Informationen zu Seligenthaler Str. 38 und den zugeh&ouml;rigen Links des Vereins &quot;Stolpersteine Landshut e.

Wohnung der Familie Fritz Nathan Ansbacher sowie Frau Hahn/Frau Kohn

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<p>&nbsp;</p><p>Vom 10.02.1942 bis zum 31.03./01.04.1942 lebte die verbliebene Familie von Fritz Nathan Ansbacher dort, die Ironie des Schicksals wollte es, dass&nbsp;die neue Wohnung nur wenige H&auml;user von ihrem fr&uuml;heren Wohnhaus &quot;Seligenthaler Str. 38&quot; entfernt lag. Die Familie bestand aus den Mitgliedern:&nbsp;Fritz Nathan Ansbacher (Vater), Selma Ansbacher (Mutter) Elsa Sophie Ansbacher (Tochter) Wilhelm Ansbacher (Sohn),&nbsp;Max Ansbacher (Sohn).

Wohnhaus der Familien Fritz Nathan und Guido (Gustav) Ansbacher (später Anson)

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<p>In diesem Haus lebten ab 1932 die beiden Familien Ansbacher: Familie Fritz Nathan Ansbacher, Familie Guido (Gustav Ansbacher) mit den jeweiligen Kindern. Die Familie Ansbacher betrieb das Textilhaus &quot;M. und W. Ansbacher&quot;, erst in der Altstadt und sp&auml;ter am Isargestade.

Wohnhaus von Dr. Jakob Frank

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<p>f&uuml;rthwiki:</p><p>Sanit&auml;tsrat Dr. Jakob Frank (geb. 21. Mai 1871 in Forchheim; gest. 31. Mai 1953 in New York) war ein weit &uuml;ber Deutschland hinaus ber&uuml;hmter Chirurg, erster Direktor des Klinikums und ma&szlig;geblich an dessen Bau und Gestaltung beteiligt. 1912 heiratete Frank in eine bekannte und wohlhabende j&uuml;dische Familie Kleefeld (Spielefabrik L. Kleefeld &amp; Co.) ein. Seine Ehefrau wird am 26. Februar 1912 Alice Frank (geb. 23. April 1891 - gest. ), geborene Kleefeld.

Röschen Wertheim

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<p>Hier wohnte:</p><p>1) R&ouml;schen Wertheim, verheiratet mit dem Kaufmann&nbsp;Simon Wertheim (gestorben. 1925 in M&uuml;nster), war gemeinsam mit ihrem Bruder Gustav Stein und ihrem Sohn Alfred Wertheim Inhaberin des Kaufhauses &quot;S. Wertheim&quot; in der Gro&szlig;en Stra&szlig;e 80/81 in Osnabr&uuml;ck. Im November 1935 wurde der Besitz &quot;arisiert&quot;.

Familie Mendel

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<p>1) Hier wohnte:</p><p>Ruth Mendel (1920 in Sch&uuml;ttorf geboren(), zog mit ihren Eltern nach Rheine und wohnte im Haus M&uuml;nsterstra&szlig;e 15. Ruth besuchte die Schule &bdquo;St&auml;dtisches Lyceum Rheine&ldquo;.&nbsp;Im Jahre 1938 verzog die Familie zun&auml;chst nach Essen, um im November 1938 in die Niederlande zu emigrieren.

Willy Rosenthal und Lilo Berliner

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<p>1) Hier wohnte:</p><p>Lilo Berliner, geboren 1918 in Rheine, wohnte im Haus Poststra&szlig;e 17 und besuchte unsere Schule, bis sie mit ihrer Mutter in die Niederlande emigrierte, wo beide in Deventer ein Caf&eacute; betrieben. Nachdem die deutsche Wehrmacht 1940 die Niederlande besetzt hatte, wurden Tochter und Mutter zun&auml;chst in das von den deutschen Besatzern errichtete Durchgangslager Westerbork verschleppt und sp&auml;ter in das KZ Auschwitz verlegt, wo sie am 30.9.1942 bei der 8. &bdquo;Sonderaktion&ldquo; des Arztes Dr.