Synagoge Gehaus (Ortsteil von Stadtlengsfeld) Mittelgasse
Das Gebäude ist 1975 abgebrannt.
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Synagoge Bad Frankenhausen Bornstraße
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Synagoge Gleicherwiesen (Ortsteil von Gleichamberg) Mittelgasse
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Synagoge Zeitz Keine Informationen
Letzte Nutzung: Lagerraum
Synagoge Werben Markt
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Synagoge Gardelegen Bahnhofsstraße
In einer Villa im Stil der Neurenaissance wurde ein Raum als Synagoge benutzt.
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Synagoge Gemünden (Felda) in einem Privathaus
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Synagoge Wildeck Keine Informationen
Die letzten jüdischen Einwohner verließen 1938 den Ort.
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Synagoge Ebersgöns (Ortsteil von Butzbach) Hauptstraße
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Synagoge Neu-Anspach Neue Pforte
Die kleine jüdische Gemeinde in Anspach erwarb im 19. Jahrhundert das kleine Gebäude mit Satteldach, um es als Synagoge zu nutzen. Die Synagoge, die auch einen Schulraum umfasste, wurde von den jüdischen Einwohnern in Anspach, Rod am Berg und Schmitten genutzt.
In Anspach wurden 1843 fünfzehn, in Rod am Berg neun jüdische Einwohner gezählt. 1905 waren dies noch sieben in Anspach und elf in Rod am Berg. Einen eigenen Rabbiner oder Lehrer gab es aufgrund der geringen Größe nicht. Diese fanden sich in Wehrheim oder Usingen.