Synagoge Bad Pyrmont Keine Informationen
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Rinteln Bäckerstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Eldagsen
<p>Die Synagoge in Eldagsen, die über einen Betsaal, einen kleinen Schulraum und eine Lehrerwohnung verfügte, wurde zwischen 1866 und 1868 erbaut.</p><p>Während der Novemberpogrome wurde die Synagoge am Morgen des 11.11.1938 durch einen NSDAP-Trupp verwüstet, die Fenster eingeschlagen. Eine Brandlegung der Synagoge in der engen Straßenbebauung soll durch Bedenken des Bürgermeisters verhindert worden sein (Übergreifen des Feuers auf andere Gebäude).
Synagoge Lauenau Keine Informationen
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Hess-Oldendorf Keine Informationen
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Aerzen Keine Informationen
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Betraum Groß-Freden Ostenbergstraße
<p>Betraum, der sich im Haus der wohlhabenden Familie Rosenstirn befand.</p><p>Letzte Nutzung: Wohnhaus</p>
Synagoge Alfeld Keine Informationen
Die Stadtverwaltung von Alfeld hat angegeben, dass ihr keine Synagoge bekannt ist (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Salzhemmendorf Keine Informationen
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Gronau (Niedersachsen) - Südstraße
<p>Synagoge mit angeschlossenem Schulraum und Lehrerwohnung.</p><p>In der Pogromnacht 1938 wurde die Synagoge, die sich in einem Fachwerkhaus befand, mit Rücksicht auf die unmittelbar benachbarten Häuser nicht abgebrannt. Allerdings zerstörte der Mob die Inneneinrichtung und verbrannte Kultgegenstände vor einer schaulustigen Menge auf dem Adolf-Hitler-Platz (heute Marktplatz). </p><p>Die ehemalige Synagoge ist heute ein Wohnhaus. </p>