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neuer Jüdischer Friedhof Hüls

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Der jüdische Friedhof in Hüls wurde im Jahr 1891 eingerichtet und erst im Jahr 1894 belegt. Seine Fläche beträgt 920 m². Die dort erhaltenen Grabsteine und -fragmente stammen aus den Jahren 1894-1940. Die Inschriften der Grabsteine sind in der epigraphischen Datenbank epidat des Essener Steinheim-Instituts dokumentiert. Der Friedhof in Hüls gilt heute als geschütztes Baudenkmal. 

Jüdischer Friedhof Drove (Kreuzau)

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Der jüdische Friedhof in Drove wurde spätestens seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts belegt. Vermutlich ist er jedoch älter. 1852 ließ die Drover Synagogengemeinde den in der damals sogenannten Flur „Judendriesch" gelegenen Friedhof neu einfrieden. Auch die in Kreuzau und Nideggen verstorbenen jüdischen Bürger wurden hier beigesetzt. Der Friedhof wurde zuletzt 1941 belegt (letzte Beisetzung von Gustav Roer am 4. Juni 1941).  
   

Jüdischer Friedhof (Lengerich)

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Der Jüdische Friedhof Lengerich ist ein geschütztes Baudenkmal in der Stadt Lengerich in der Region Tecklenburger Land (Kreis Steinfurt) im nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof, der sich im Wald am Ende des Finkenweges befindet, wurde von 1750 bis 1936 belegt. Seit 1994 ist er als Baudenkmal eingetragen. Es sind 103 Grabsteine erhalten.<br/>